1. Grundwissen Katzenhaltung:
1.1. Wohnungskatzenhaltung / Verhaltenspsychologie:
Christine Hauschild: Katzenhaltung mit Köpfchen, Für ein rundrum glückliches Katzenleben, copyright 2012 C. Hauschild, Books on demand GmbH: ISBN: 978384411926
Dieses sehr interessante Buch ist so richtig nach meinem Geschmack, ein wahres Lesevergnügen, denn geschrieben hat hier eine gute Beobachterin von Katzen, die theoretische Lehrbuchinhalte gekonnt mit dem an der Katze Wahrgenommenen in Beziehung setzen kann. Es bringt die Dinge leicht verständlich auf den Punkt. Ein MUSS für jeden Wohnungskatzenhalter! Auch wenn ihm nicht alles schmecken mag, was in diesem Buch zu lesen ist. Denn das Verständnis vom Inhalt bedeutet zunehmende Beschäftigung mit dem Haustier in Form von Mitteilungen richtig verstehen, Respekt und Achtsamkeit. Es zeigt, wie wichtig es ist, sich mit seinem Haustier zu beschäftige indem man IHM FOLGT und ihm Zeit zu schenken. RenaLu, 10.2015
Christine Hauschild: „Stille Örtchen für Stubentiger“: ISBN
Wir haben dieses Buch schon mehrfach verschenkt! Die Lektüre dieses Buches ist ein Muss für alle Besitzer von Pinkelkatzen. Es klärt auf über das Ausscheidungs- und Markierverhalten von Katzen. Die Autorin ist m. E. eine ausgezeichnete Katzenkennerin, die beim Beobachten der Katzen durch die Augen der Katzen sieht und von dort aus richtig denkt. Nicht jede kätzische Unsauberkeit in Stuben ist eine Verhaltensstörung! Im Gegenteil: Markierungen sind normales Kommunikationsverhalten von Katzen, die ihren Artgenossen oder ihren Menschen etwas mitteilen oder zu verstehen geben wollen. Ausscheidungen dienen der Kommunikation unter Katzen. Das kann man auch nicht verhindern, indem man Katzen einzeln hält, denn auch die Einzelkatze hört und riecht, was draußen los ist – und „schwingt mit“. Sehr lesenswertes, gut verständlich geschriebenes Buch für fortgeschrittene Katzenhalter – und auch gut für alle, die mehr als eine Katze haben oder eine Einzelkatze, die neben das Klo macht. Man findet auch als Katzenkenner immer mal wieder etwas darin, was man sich selber so doch noch nicht gedacht hat. RenaLu gelesen 2011
1. 2. Grundwissen Katzenverhalten, Katzenpsychologie:
Dr. Ferdinand Brunner: Die unverstandene Katze
Die Katze als Heimtier – Haltung, Psychologie, Verhaltensprobleme und deren Lösung
Naturbuchverlag, copyright Augsburg 1994, ISBN 3-89440-106-0
Eins meiner Lieblingsbücher. Ich lese es seit 1994 immer wieder. Als Basiswerk sehr informativ über natürliches Katzenverhalten von Freigängern. Allerdings muss man manche überholten absurden und gewalttätigen therapeutischen, katzenpsychiatrischen und chirurgischen Ansätze und Therapieempfehlungen (der 70er Jahre des vorigen Jahrhunderts) beim Lesen einfach weglassen oder als historische Auslassung betrachten. renalu
1.3. medizinisches Grundwissen:
Übersicht über Katzenkrankheiten:
1.2. Dr. med. vet. Michael Streicher: Kosmos Praxishandbuch Katzenkrankheiten, Vorsorge und Erste Hilfe, Krankheiten erkennen und behandeln
Dieses Handbuch ist einfach geschrieben, klar strukturiert und auch dem Laien leicht verständlich. Es bietet dem katzenmedizinisch Unerfahrenen eine kurze, geordnete, einfache Übersicht über alles, was Katzenhalter wissen sollten, vor allem das Erkennen von bereits sichtbaren Krankheiten.
Für den erfahrenen Katzenhalter, der sich mit der Wahrnehmung von Katzenkrankheiten auskennt, ist es nicht besonders hilfreich. Denn es ist eine Aufzählung von Symptomenkatalogen. Die Benennung von Erkrankungsursachen, (und damit Krankheitsvermeidung), Therapiemöglichkeiten und Heilungs-chancen sind unvollständig, diagnostische Hilfestellungen (Einschätzwert des Wahrgenommenen) für den Halter bleiben vage und Therapiemöglichkeiten sind ausschließlich schultiermedizinisch (an Symptomkatalogen) ausgerichtet und teilweise falsch oder simplifizierend dargestellt. (Beispiel: bei akuter Fettleber sei die Unterbringung in einer Klinik zwingende Voraussetzung für eine Heilung: Das stimmt so nicht, wir haben etliche lebendige Beweise dafür, dass bei Compliance von erfahrenem Halter und Katze in Zusammenarbeit mit einem fähigen Tierarzt diese Krankheiten durchaus auch zu Hause behandelbar und heilbar sind. Wenn die Katze frisst oder sich füttern lässt. Es gibt auch schon mal zur Heilkunst befähigte Tierärzte, Heilpraktiker und Halter, ausgestattet mit handwerklichen Fähigkeiten, viel Erfahrung, kompetenter Draufsicht und auch Buchwissen. Wir haben auch schon grässliche Misshandlung von Katze(n) bei Klinikunterbringung erlebt. Medizintechnologisch grauslich – und am Ende doch tödlich. Aber nicht die Fettleber sondern der „übersehene“ Pankreaskopftumor, der den Magenausgang blockierte. (Shiva, 2008) (Und Bluttransfusion bei Mammi, wegen langer Wartezeit auf dringend notwendige OP wegen Uterusprolaps: Bluttransfusion hat zu Basalzelltumoren geführt, Katze hat damit aber noch 5 Jahre lang gut gelebt.) Und: Mutwilliges Schmerzzufügen bei Curry durch gezielten heftigen Druck auf einen verletzten Bauch, der den jungen, an der Nase verletzten Kater mit stark blutender Nase an allen 4 Abteilwänden des Behandlungsraum bin an die Decke hat springen lassen. Dann kam die Behauptung: „Der Kater ist psychotisch, er muss stationär hierbleiben!“ Wir waren aber auf der Hut (und zu zweit) und haben das nicht gemacht. Das war richtig und vmtl lebensrettend (2010). Seitdem gehen wir da nicht mehr hin.
Dieses übersichtliche Bilderbuch (wann kann man schon mal einer Katze so entspannt ins Maul schauen!?) fasst sich gut an, sieht gut aus und es ist geeignet um Anfängern einen Überblick über viele Katzenkrankheiten und auch wichtige Pflegehinweise und Tipps zu geben. Es ist dadurch, dass es sich an Anfänger wendet, zugleich mehr eine Werbung für mehr Tierarztbesuche von Katzenhaltern, damit sie besser hinsehen lernen und schneller oder öfter zu TÄ gehen (und die Behandlungskompetenz zu ihren finanziellen Lasten an ihn abgeben) anstatt die krankheitsvermeidende Pflege ihrer Katze selber zu lernen. Man kann den so informierten Haltern nur wünschen, dass sie bei ihren Tierarztbesuchen auf einen fähigen Tierarzt und begabten LEHRER treffen, der sich die Zeit nimmt, ihnen das im Buch fehlende Wissen theoretisch und praktisch-behandlungstechnisch (=anfaß-praktisch) zu vermitteln. Aber wie viele Tierärzte können das, was im Buch fehlt, denn selber? Und wie viele von diesen m. E. wenigen Tierärzten können und wollen sich die viele (schlecht oder gar nicht bezahlte) Zeit zur Weiterbildung Ihres Klienten nehmen? Ich kann mir nicht vorstellen, dass schlecht bezahlter Einzelunterricht des Katzenhaltungsanfängers einem sehr erfahrenen und fähigen Tierarzt immer wieder Freude macht.
Ausserdem fehlt mir noch die angemessene Würdigung des Katzenhalters, der im Setting Tierhalter-Tierarzt derjenige ist, der sein Tier am besten kennt – und von dessen Beobachtungsgabe und verbaler Mitteilungsfähigkeit die richtige Diagnose eines sehr haltungs- und pflegeerfahrenen und aufmerksam hinhörenden Tierarztes (der nicht unter Zeitdruck steht) oft genug abhängt.
Keinen Sinn macht, dass die Erwähnung vom ganzen Spektrum der Gründe für die Entstehung von Krankheiten, die erfahrenen Katzenhaltern und Tierärzten bekannt sind, überwiegend fehlt. Denn dadurch werden Halter nicht instand gesetzt, spezifisch haltungsbedingte Krankheiten ihrer Katzen rechtzeitig zu erkennen, zu vermeiden und ihnen so frühzeitig gegenzusteuern, dass es erst gar nicht zum Ausbruch der Erkrankung kommt.
Die Benennung einer Krankheitsursache als „idio-pa-t-h-isch“ (= unbekannt) nötigt mir immer ein Schmunzeln ab, denn es ist ja so: „Idio-(pa)-t-(h)-isch“ ist ja eben nur der unbedarfte „Draufgucker“. Es gibt immer und für JEDE Erkrankung einen triftigen Grund – oft ist der haltungs- oder tierspezifisch.
Wenn dieses Wort (idio(pa)t(h)isch) bei „Krankheitsursachen“ in Medizinbüchern zu lesen ist, erlebe ich seine Erwähnung eigentlich immer nur als Hinweis auf die geistigen Möglichkeiten vom Benutzers.
Immerhin ist dieses Buch – mehr eine Art Lexikon – durch seine ordentliche Auflistung von Krankheiten und seinen verständlichen Text mit gutem Bildmaterial ein informatives und schönes Bilderbuch geeignet als erster Schritt zur Heranführung eines Katzenhaltungsanfängers an das Thema „Krankheiten an der eigenen Katze erkennen“. Eine Hilfestellung für die Befähigung des Halters zur krankheitsvermeidenden und / oder heilenden Behandlung seiner Katze konnte ich aber nur in Ausnahmefällen erkennen. Viele webseiten sind diesbezüglich ausführlicher, handlungsorientierter und hilfreicher.
Einige Hinweise fand ich interessant und hilfreich, wie z.B. den, dass Katzen keine Hunde sind und dass sie an der Verabreichung eines (nicht rezeptpflichtigen!) Medikamentes, das nur auf Hunde zugelassen ist, sterben können – wie z.B. das Zecken- und Flohmittel Exspot. Solche praxisnahen, anwendungsbezogen Tipps sind hilfreich. renalu, 10.2015
2. Alternative Wege in der Therapie:
2.1. Dr. med. vet. Jutta Ziegler: „Tierärzte können die Gesundheit Ihres Tieres gefährden“, mvgverlag München 2013
(von RenaLu noch nicht gelesen, weil wenig Zeit)
3. Füttern
3.1. Eilert-Overbeck: Dicke Katze, So purzeln die Pfunde, Diät- und Trainingsplan
Ich würde keinem Anfänger in Sachen Katzenhaltung empfehlen, Experimente mit dem Füttern von Katzen zu machen, denn das ist sehr gefährlich. Meiner Erfahrung nach gibt es eine Menge von Trockenfuttern, die für Katzen ganz verkehrt sind, vor allem alle diejenigen, die verstopfend sind. Immer wenn Katzen nicht genug trinken, sollten sie sowieso gar kein Trofu bekommen – und auch bei Durchfall keine den Kot festigenden medizinischen Spezialfutter so lange nicht abgeklärt worden ist, von welcher falschen Fütterung der Durchfall erzeugt wurde.
Es ist sehr schwierig Fütterungsfehler beim Halter zu erkennen, wenn der nicht bereit ist, ganz genau Buch zu führen über alles, was er füttert und an Flüssigkeit verabreicht.
Für fortgeschrittene Katzenhalter: Dieser Fütter-Ratgeber aus der GU – Tierisch-gut-Reihe: durchgelesen und für gut befunden! Aber für die Halter von Stubenkatzen ein zeit- und arbeitsaufwändiges Lernprogramm! Er muss sich wirklich in die Materie einarbeiten wollen. Aber das ist angesichts der Gefährlichkeit von Gewichtsreduktion bei Katzen auch sehr angesagt. Denn auf keinen Fall dürfen die Katzen (nach dem schlechten Vorbild von Menschen) dadurch abnehmen, dass sie weniger zu fressen bekommt!
Gut fand ich folgenden Hinweis: „Bekommt Ihre Katze nur einmal am Tag Futter, so erhöht sich ihre Sauerstoffaufnahme zur Energieverbrennung um 15 %. Bei 4 Mahlzeiten dagegen wird das Feuer mit 30 % Sauerstoff angefacht – viele kleine Mahlzeiten verbrauchen also mehr Energie als eine oder zwei größere.“ (S. 18)
4. Kommunikation / Telepathie:
Amelie Kinkade, Tierisch gute Gespräche
Copyright 2001, Reichel Verlag, ISBN: 3- 926388-57-9
Ein fantastisches Buch für alle Katzenkenner, die nicht nur telepathisch mit Katzen kommunizieren sondern auch ihre eigenen ungenutzten Hirnteile aktivieren wollen. Sehr lesenswert!
5. Sterbebegleitung:
Wenn Tiere ihren Körper verlassen. Sterbebegeleitung für Tiere , Sabine Arndt, Petra Kriegel
Gelesen von Myriam Lange.: sehr gut beobachtet und mitgefühlt. Ein hilfreiches Buch für alle, die ihrer Katze Mitbestimmung beim Sterbeprozess lassen und selber an einer sehr guten Sterbebegleitung von ihrem Haustier wachsen wollen. 6. Thema: Erkennen von unfähigen oder schlechten Tierärzte und Umgang damit: 6.1. : In ihrem Buch „Hunde würden länger leben, wenn … – Schwarzbuch Tierarzt“ (mvg Verlag, 17,80 Euro) prangert Dr. Ziegler Mängel in Tierarztpraxen an. „Viele Ärzte nutzen die Tierliebe ihrer Klienten aus und schüren Ängste, um dann mit den Tieren alles nur Erdenkliche anzustellen, und sei es noch so überflüssig“, sagt die Veterinärin, die heute in Hallein (Österreich) lebt. AdV: Davon kann ich bei Katzen auch ein Lied singen. Es gibt aber auch einige Tierärzte, von denen wir viel beobachten und richtig einzuschätzen gelernt haben. Am meisten muss der Halter allerdings von seinem Tier selber lernen: durch Beobachtung und in „Kommunikation“ mit dem Tier einschätzen lernen, ob es eine (dringend?) behandlungsbedürftige Krankheit hat oder nicht. Nach einem tierärztlichen Supergau im September 2015, bei dem unser lieber junger Kater C. ohne vernünftigen Grund und gegen meine Ansage zu Tode kam anstatt geheilt zu werden, sind wir noch vorsichtiger in der Auswahl unserer Tierärzte als vorher schon: Wenn ein TA uns gegenüber ungefragt das Wort „erlösen, euthanasieren, töten“ in den Mund nimmt, ist er sofort raus und wir gehen wieder bzw bitten ihn zu gehen. Wir erwarten von (Tier-)Ärzten nicht, dass sie töten sondern dass sie heilen. U.a. deshalb, weil wir noch nie ein Tier erlebt haben, das getötet werden wollte. Dieser angebliche Akt der „Barmherzigkeit“ dient in den seltensten Fällen dem Tier, in manchen Fällen der Vermeidung von Kosten und Stress beim Halter und in allen Fällen der Geldeinnahme vom TA. In klaren Fällen: sofort Strafanzeige machen (innerhalb der 3-Monatsfrist) 7. Überlebenshilfe – für alle Geplagten wie Tierschützer, Sozialarbeiter, Tierärzte usw. 7. 1. a : Horst Krämer: Soforthilfe bei Stress und Burnout Das sollten alle Tierschützer beherzigen: „Es gibt keinen grund, dass jemand länger als 5 Tage wegen eines Burn-out uasserhalb seiner kraft bleibt“ Horst Krämer bestätigt seine provozierende Aussage. Mit der von ihm erfundenen Neuroimagination hat er schon viele Menschen schnell und effizient aus dem Burn-out herausgeführt: Aufgrund dieser nur wenige Tage beanspruchenden Methode kann ein Coaching, das die Selbstverantwortung stärkt, innerhalb von kurzer Zeit bewirken, dass der Betroffene sich wieder nachhaltig gesund fühlt.“ (Klappentext) Köselverlag, 15,95 € Das habe ich, RenaLu, im Jahr 2017 nach meinem Burnout durch zwanzigjährige, ständige Überforderung im Tierschutz und 3 sehr alten und chronifizierten Schleudertraumen durch Unfälle ausprobiert. Das Ergebnis ist noch offen. Krämers sind nett, die Methode ist interessant und effektiv – aber ich bin fast 70. Die wenigen nötigen und teuren Behandlungsstunden werden nach einem Schweizer Pilotprojekt nicht (mehr) von der Kasse übernommen. siehe auch im Internet: brainjoin.de . Und Video: Licht am Ende des Tunnels: Behandlung von Schleudertrauma…
7. 2. im Umgang mit Psychopathen: Kevin Dutton: „Psychopathen“ Untertitel: Was man von Heiligen, Anwälten und Serienmördern lernen kann . Sehr interessant und hoffentlich auch sehr hilfreich bei der Vermeidung von medizinisch unnötigen und unsinnigen „Erlösungen“ aus honorartechnischen Gründen und aus Gründen der tierärztlichen Unfähigkeit oder wegen Charakterstörung. Und irgendwie ja auch logisch. In diesem Zusammenhang steht auch die weiterbildende Beschäftigung mit menschlicher Psychologie, denn bei Tierhaltern lässt sich der Umgang mit Heilern manchmal nicht vermeiden. Da ist dann das Wichtigste, die Guten von den Schlechten innerhalb der ersten Minuten unterscheiden zu können. „Man kann sie schon beim Reinkommen riechen!“ sagte dazu ein erfahrener Psychiater. Dabei hilft dieses Buch, das mir einer nach dem Tod von C. geliehen hat und das, wenn ich es VOR der unerwünschten und sinnlosen „Erlösung“ von meinem Lieblingskater gelesen hätte, dafür gesorgt hätte, dass dieser liebenswerte Freund jetzt noch gesund und froh bei uns wäre: dtv, München 2013 – 14, 90 € 8. Katzengeschichten im Buchformat: 6.1. Erika Wolff „Selbst ist die Katze“, Von den unfreiwilligen Abenteuern eines Streunerkaters, illustriert von Sabine Peschke, public book media Verlag (gemeinnützig zur Förderung von Schriftstellern), 66 Seiten, 2013? Nette Geschichte von Kater Quax, der selber zurecht kommen muss als seine Halter in Urlaub gefahren sind. |
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