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Der Fall Joschi von Dayekh

Gegen den Richterspruch vom 10. 4. 2015 haben die Anwälte des TB Einwände gehabt: Sie behaupten nun,  dass beim Telefonat zwischen Frau Lenz und Frau Dayekh im Oktober 2014, bei dem es um den Verzicht auf den Kater ging, Herr Dayekh, der Eigentümer vom Kater, mit im Raum anwesend gewesen und auch zu hören gewesen sei. Das bestreiten Dayekhs, die sich nun deshalb noch mal vor Gericht mit den TB-Anwälten treffen müssen. Termin ist der 29. 5. 2015 im AG Lichtenberg, 9 h.

Frau Dayekh hat inzwischen einen Antrag auf Mitgliedschaft in unserem Verein eingereicht. Darüber wird unsere MV entscheiden – so wie bei allen anderen Mitgliedschaftsanträgen auch.

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Am 10. 4. 2015 wird per Richterspruch entschieden, ob das TB die Namen von den derzeitigen Versorgern von Joshi herausgeben müssen. Dabei kam heraus, dass das TB den Eigentümern von Joschi die Kontaktdaten der aktuellen Hüter des Katers herausgeben soll.

Es wäre sinnvoll, wenn sich alle Beteiligten mal an einen Tisch setzen würden, scheint uns.

Inzwischen haben wir über diese webseite erfahren, bei wem Schmusekater Joschi jetzt lebt. Die alten Eigentümer wollen ihren Kater zurück haben, die neuen Gastgeber wollen ihn nicht herausgeben. Wir mischen uns nicht ein sondern warten ab. Frau Noto meint, sie hätte wohl für wahre Katzenfreunde auch den einen oder anderen Schmusekater, der ein schönes neues Zuhause braucht.

Am 6. 3. 2015 ist um 9:30 h im Amtsgericht Lichtenberg der „Fall Joshi von Dayekh“ verhandelt worden.

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Wer kennt diesen ehemaligen Freigänger-Kater? Er lebt seit dem 19. 10. 2014 als Stubenkater bei neuen Haltern. Wer kennt diese Halter?

Joshi von Dayekh wurde am Samstag, dem 18. 10. 2014 bei einer Frau als vermeintliche Fundkatze abgeholt und angeblich am darauffolgenden Sonntag, dem 19. Oktober 2014, als Stubenkater vom Tierheim Berlin weitervermittelt (lt eigener Auskunft),  obwohl das Tierheim zu diesem Zeitpunkt noch kein  Einverständnis der Eigentümer hatte, denn diese vermissten und suchten nach ihrem in der Nacht von Samstag, dem 18. 10 zu Sonntag, dem 19. 10. 2015 erstmalig nicht nach Hause gekommenen Freigänger.

Wir erinnern uns:

Der Freigänger Joschi von Familie Dayekh, ein 2 Jahre junger, kastrierter und wenige Tage zuvor geimpfter Kater, der für Anfang November einen Termin zum Chippen bei TA Dr. Vöster hatte, war tagsüber zur Nachbarin Z. gegangen und hatte sich dort anfüttern lassen. Abends kam er regelmäßig wieder nach Hause und fraß da dann noch mal. (So sah er auch aus!) Die wenig katzenkundige Nachbarin Z. hielt den Kater angeblich für eine Straßenkatze (bzw. einen entlaufenen Kater = Fundkatze). Hatte sie nicht bemerkt, dass er jeden Abend nach nebenan zu seiner Familie nach Hause ging? Als ihr das Futter ausging, rief sie erst uns an mit Bitte um eine Futterspende von uns für Joshi.

Wir haben uns diesen angeblichen Fundkater angeguckt (und ihn für die fotografiert!) und kamen zu der Meinung, dass dieser Kater ein gutes Zuhause hat und dort ausreichend gefüttert wird,  so dass Frau Z. ihn nicht füttern muß. Deshalb haben wir ihr kein Futter gegeben.  Unsere Weigerung, Frau Z. Futter für den Kater zu geben, führte dazu, dass die Dame das Tierheim anrief, behauptete, sie habe eine Fundkatze und dort darum bat, dass sie kommen um diesen Kater abzuholen.

Es kam auch sofort (samtags) ein Mitarbeiter vom TB, der den Kater in den Räumen der Nachbarin auf den Arm nahm, ihn in die Transportbox steckte und ins Tierheim brachte. Man sollte von einer Fachkraft des TB erwarten können, dass dieses geschulte Fachpersonal einen gut versorgten Schmusekater von einem unversorgten Kater unterscheiden können sollte. Von dort wurde er – laut Auskunft des TB – am Folgetag als reine Wohnungskatze vermittelt.

Die Nacht von Samstag auf Sonntag war die erste Nacht, die der Joshi nicht nach Hause kam. Sonntags  ging das Suchen los. Es wurden Zettel an die Bäume gepinnt. Im TB ging keiner ans Telefon. Montags auch nicht, dann ist da zu. Dienstags erhielt Frau Dayekh die Auskunft im TB: Es ist kein Kater aus Wilmersdorf, auf den die Beschreibung passt, reingekommen. Mittwochs findet sie ihn auf unserer webseite und ruft bei mir an. Sie sagt, sie will den kater zurückhaben, wo sie ihn abholen kann. Ich gebe ihr die Telefonnummer von unsere Mitarbeiterin A., die sich um diesen Fall kümmert. Sie erfährt von Frau A., dass ihr Kater am vergangenen Samstag in die Sammelstelle vom TB aufgenommen wurde – und auch den Namen des Mitarbeiters, der ihn bei der Nachbarin abgeholt hat.

Donnerstags rief Frau Dayekh um 8 h  in der Sammelstelle an und erhielt sie vom TB die Auskunft, dass kein grauer Tiger am Samstag, 18. 10. 14 von der Tiersammelstelle aufgenommen worden sei.

Sie bekommt aber eine Telefonnummer, bei der sie noch mal anrufen und nachfragen soll. Diese Nummer gehört Frau Lenz, einer „Tierschutzberaterin“.  Von der erfährt sie dann später, dass der Joshi doch am Samstag bei der Nachbarin Z. (einer verwirrten, alten, kranken Frau – das hätte der Mitarbeiter vom TB, der den Kater dort abgeholt hat, auch merken können) abgeholt worden und aufgenommen worden war war und am darauffolgenden Sonntag bereits weitervermittelt worden ist. Er sei dort gut untergebracht und sie solle ihn dort lassen, wurde ihr geraten.

Dieser Kater ist also vom TB zu einem Zeitpunkt vermittelt worden, zu dem der Kater dem TB laut Gesetz nicht gehörte, denn das TB war nur mittelbarer Eigentümer. Eine Erlaubnis vom Eigentümer, nämlich Herrn Dayekh lag dem TB nicht vor.

Wenn Frau Dayekh ihn zurück haben wolle, solle sie die Kosten fürs Chippen und für das Impfen übernehmen (der Kater hätte nicht noch mal geimpft werden dürfen, denn er war nur wenige Tage zuvor von Dayekhs Tierarzt Dr. Vöster geimpft worden!), alles in allem so ca 60.- €. Das fand Frau Dayekh unverschämt: erst klauen sie ihr den Kater, dann wird er zu seinem Schaden doppelt geimpft und dann soll sie das auch noch bezahlen um ihn zurückzubekommen!  Dieser Umgang mit ihr als Berliner Katzenhalterin hat sie mächtig empört. Sie hat also nicht sofort zu allem ja gesagt.

Dann wurde sie von Frau Lenz bequatscht (Titel: Tierschutzberaterin im TB, sagt Frau Dayekh) den Kater im neuen Zuhause zu lassen, weil er es dort besser hätte als bei ihnen. Da Frau Dayekh mit Leib und Seele Katzenfrau ist, war ein Teil von ihr geneigt, Frau Lenz zu glauben – allein, sie hätte sich lieber selbst davon überzeugt. Denn einen Freigänger in eine Wohnung ohne Auslauf zu sperren, das geht nicht immer gut. Und was würde mit ihm passieren, wenn er die Tapeten zerkratzt oder die Wände anpinkelt? Als verantwortungsbewusste Katzenmutter überlegte sie, was sie noch für ihren Kater tun konnte, wenn das TB nicht bereit wäre, ihn zurückzugeben. Sie überlegte, ob sie anbieten soll, dass sie Joshi vom neuen Halter zurückzunehmen würde, falls er dort pinkelt und markiert (was normales Verhalten für einen Freigänger ist) und tat das dann auch. (Hier erinnern wir uns an den Augsburger Kreidekreis!)

Dann tagte bei Dayekhs der Familienrat und beschloss: alle wollen den Kater zurückhaben.

Am Freitag luchste ihr dann aber Frau Lenz aus der Katzenabteilung des TB eine Verzichtserklärung auf den Kater ab (was im TB immer sofort geschieht), die wegen der Technik und wegen ihres Widerstrebens sehr seltsam geriet und deren juristischer Wert mehr als fragwürdig ist. Die gemailte, verunglückte Verzichtserklärung war aber lesbar gewesen und wurde deshalb am übernächsten Tag der Klarheit halber schriftlich von Fr. Dayekh widerrufen.

Der Kater wurde trotzdem nicht vom Tierheim aus der neuen Unterbringung zurückgeholt und an seine Eigentümer zurückgegeben. Das versteht kein Mensch.

Die Spielregeln, nach denen das TB spielt, sind vielen Menschen unklar. Zu klären wäre u. a. wohl auch, ob das Tierheim Berlin gegen seine eigenen in der Satzung und in der Geschäftsordnung aufgestellten Spielregeln verstoßen darf  oder ob der TVB bei der Nichterfüllung von Satzungsinhalten seine Satzung ändern muss, wenn er seine Gemeinnützigkeit nicht verlieren will – so wie alle andere gemeinnützige und eingetragene Vereine auch, wenn sie nicht tun, was sie sagen. Denn nach der offiziellen, derzeitig gültigen Geschäftsordnung des TVB hätte der Kater mindestens 3 Tage lang vor der Weitergabe im Tierheim festgehalten werden müssen. Mir ist – abgesehen davon – unbekannt, ob die Rückgabe von Katzen an ihre Halter überhaupt zu den in der Satzung dieses Tierschutzvereins festgelegten Aktivitäten gehört. Aber das kann man ja nachlesen.

Dayekhs sahen sich nun aufgrund der Weigerung des TVB den Kater herauszugeben, genötigt, einen Anwalt zu nehmen und auf Herausgabe ihrer Katze zu klagen.

—–  So viel erst mal, diese Geschichte ist noch in Arbeit ———–

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Am  6. 3. 2015 wurde der Fall „Joschi“ vor dem AG Lichtenberg verhandelt. Mit folgendem Ergebnis:

Die Richterin hat in der Verhandlung geurteilt, dass der Kater vom TVB nicht an seine Eigentümer zurückgegeben werden muss, weil es ihn nicht mehr hat. Die anwesende Presse hat sich aufgeregt und gemeint, das würde der Hehlerei Vorschub leisten, denn dann kann ja jeder alles weitergeben ohne dafür haftbar gemacht zu werden. Dass das TB zu keinem Zeitpunkt Eigentümer von Joshi war (abgesehen von dem Zeitraum vom 24. – 26. 10. 14, also von der Verzichtserklärung bis zu ihrem Widerruf – in diesem Zeitraum hat das TB aber in dieser Sache überhaupt nichts getan) und ganz sicher nicht zum Zeitpunkt seiner Veräußerung, blieb unbeachtet.

Dann wollte die Richterin von Dayekhs Anwältin wissen, wie es denn nun weitergehen solle. Daraufhin zog die Anwältin von Familie D. die Forderung auf Herausgabe des Katers zurück (was wir gar nicht verstehen können, denn sie schien ja hier für die Gegenseite zu arbeiten) und forderte die Herausgabe der Personalien der aktuellen Unterbringung von Joshi, was das TB bereits zuvor aus Datenschutzgründen abgelehnt hatte. (Das ist völlig unsinnig, denn diesen Leuten gehört der Kater ja nicht, denn das Tierheim war ja zum Zeitpunkt seines Verkaufs nicht sein Eigentümer!) Die Juristen, mit denen wir gesprochen haben um diese ganze Angelegenheit besser verstehen zu können, können weder den Richterspruch noch die Rücknahme der Herausgabe der Katze durch die Anwältin verstehen. Also behalten wir dies alles unverstanden im Sinn.

Die Anwälte vom Tierheim Berlin / TVB  hatten behauptet, dass sie aus datenschutzrechtlichen Gründen den Namen des neuen Halters nicht bekanntgeben dürfen. Deshalb waren die derzeitigen Pfleger von Joshi beim Prozess auch nicht zugegen und konnten vom Gericht nicht befragt werden.  Möglicherweise wissen sie nichts davon, dass die Eigentümer von Joshi ihren Kater zurückhaben wollen – vor allem der Mann und die Kinder. Wir meinen, die derzeitigen Betreuer/Bediener von Joshi hätten vom Gericht geladen und gehört werden sollen, so dass eine einvernehmliche Lösung hätte gefunden werden können – oder mindestens damit Familie Dayekh selbst sehen könnte,  dass ihr Kater jetzt in guten Händen ist und auch als Ex-Freigänger seiner neuen Familie kein Probleme macht wie z. B. urinmarkieren oder Türrahmen und Wände kratzen. Es wäre auch allen wohler gewesen, wenn der Kater vorgezeigt worden wäre, denn dann wäre sichtbar  und sicher gewesen, dass er nicht ausgesetzt worden ist.

In der Logik dieses Richterspruches kann einer, der etwas weitergibt, das ihm nicht gehört, zur Wiederbeschaffung und Rückgabe nicht gezwungen werden, weil „es ja schon weg ist“. Was ist das denn für eine Logik?

Unerwähnt blieb bei der Gerichtsverhandlung, dass im Gesetz (betr. Fundsachen) steht, dass jede gefundene Sache nach ihrer Auffindung noch 6 Monate dem gehört, der sie verloren hat und nicht dem Finder. Der Finder ist nur mittelbarer Eigentümer solange der Verlierer nicht bekannt ist.  Das gilt auch für Katzen (siehe entsprechende Seite beim Tierfang Lichtenberg, dem Fundbüro für Berliner Haustiere, wo alle gefundenen Tiere gemeldet werden müssen und innerhalb der 6-Monatsfrist zurückgegeben werden müssen, wenn sich ihr Besitzer findet und sie zurückhaben möchte). Der mittelbare Eigentümer muss. so steht es im Gesetz, eine Sache, die er weitergegeben hat, wieder zurückholen und zurückgeben sobald der Eigentümer bekannt ist und sie zurückhaben möchte. Unsere beratende Juristin meint, dass Herumtrixen zwecks Vermeidung der Rückgabe sittenwidrig ist.

Unten der Artikel von heute aus der BZ:

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Die Terminologie in diesem Artikel ist nicht ganz richtig – und falsche Bezeichnungen können für Tiere jetzt und noch mehr in Zukunft schreckliche Folgen haben.

Die Behörden / Fachleute / Juristen unterscheiden bei Katzen, die draußen herumlaufen, folgende Kategorien:

Wohnungskatzen – sind Tiere, die nur drinnen leben.  Wenn sie irrtümlich ins Freie geraten und sich dort verstecken oder verlaufen, bewegen sie sich meist im unvertrauten Gelände scheu und defensiv. Nachts, wenn es ruhig ist, kommen sie zurück oder sie wandern auf der Suche nach Nahrung weiter, wenn sie zu Hause nicht rein können. (Wohnungskatzen müssen unbedingt gekennzeichnet werden, denn 50 % von ihnen geraten durch Zufall oder weil sie schlau sind  mal weg oder sie fallen raus!!)

Freigänger – d. h. Katzen, die drinnen wohnen und nach draußen spazieren gehen. Sie haben ein Zuhause und gehen raus und rein, meistens weil die Halter das für artgerechte Tierhaltung halten.

Fundkatzen – d. h. weggelaufene Stubenkatzen oder Freigänger, die zum Nachbarn oder anderen menschen gehen und sich streicheln + füttern lassen.

Straßenkatzen  – d. h. Katzen, die draußen geboren oder schon lange draußen sind und sich daran gewöhnt haben und mehr oder weniger verwildert und scheu sind, auch volkstümlich „Streuner“ genannt.

Wildkatzen – die es bei uns gar nicht gibt. Wir haben hier nur verwilderte Katzen, die möglicherweise auch schon draußen geboren wurden.

Geklaute Katzen – das sind alle Katzen, die sich jemand aneignet, dem sie nicht gehören. Also zum Beispiel ein Nachbar, der seinem Nachbarn die Katze wegfüttert (wie in diesem Fall) – oder einer, der eine Katze aufnimmt und die Aufnahme nicht beim Tierfang in Lichtenberg meldet. Die Unterschlagung von Fundsachen , also auch die Aufnahme einer fremden Katze, die dem Fundamt nicht als gefundene gemeldet wird, ist laut Gesetz strafbar und wird im Verhandlungsfall selbstverständlich mit Herausgabe der Katze und mit Geldstrafen geahndet.

Die Verwechselung dieser Kategorien kann für die Katze (und ihren Halter) fatal sein. Aber leider weiß kaum jemand darüber bescheid, weil es erst dann von eigenem Interesse ist, wenn man selber betroffen ist.

Die EU betreibt jetzt auch noch die Änderung von Gesetzen zwecks Vereinheitlichung innerhalb der EU, so dass EU-weit alle Katzen, die sich draußen bewegen, in Wildkatzen umbenannt werden. Mit allen Konsequenzen. Auch tödlichen.

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Joschi von Dayekh war kein Streuner sondern ein teilweise geklauter Freigänger, der tagsüber bei der Nachbarin zu Besuch gegangen und jeden Abend wieder nach Hause gekommen ist. Deshalb haben seine Halter ihn auch nicht vermisst und deshalb sind sie nicht auf die Idee gekommen, dass jemand ihren Kater „gefunden“,  für einen armen Straßenkater ohne Zuhause gehalten und dann als „Fundkatze“ vom Tierheim hat abholen lassen.

Familie Dayekh, das sind ganz normale Menschen, die sich nun Sorgen um ihre Katze machen. Sie denken darüber nach, was mit ihrem Kater, der sein Leben lang Freigang gewöhnt war, passiert, wenn er nun in einer Wohnung eingesperrt anfängt zu pinkeln oder mit Harnmarkieren stört. Dayeckhs würden ihn dann wieder zurücknehmen (was selten ein Katzenbesitzer anbietet!), sie können es aber den neuen Haltern nicht sagen, weil das Tierheim dessen Namen nicht herausgeben will.

Dayekhs machen sich nun Sorgen, ob ihr Kater die beiden kurz nacheinander erfolgten Impfungen ohne gesundheitliche Beeinträchtigungen überstanden hat, ob er noch lebt? Sie wären vermutlich durchaus großherzig genug, den Kater in einem guten neuen Zuhause zu belassen, wenn sie sich davon überzeugen könnten, dass es auch an dem so ist.

Alle vernünftigen, menschlich nachvollziehbaren und dem Interesse des Tieres dienenden Verhaltensweisen kommen aber nicht zum Tragen, weil das Tierheim nicht will – und das Gericht anscheinend auch nicht. Und weil die Anwältin von Fam D. offenbar mehr gegen ihre Mandanten arbeitet anstatt für sie – obwohl sie, wie wir von anderer Seite hörten, es besser gewusst hat. Alles irgendwie seltsam.

Dies bleibt wohl so, solange sich niemand findet, der kompetent und beherzt ist und der gegen solchen Umgang mit Berliner Katzenhaltern und ihren Tieren etwas ausrichten kann und will, vielleicht weil er ihm ganz gewaltig stinkt.

GANZ KLAR muss sein, dass der Verlust einer Katze keine Lappalie für deren Halter ist sondern oftmals ein traumatisches Erlebnis, das schwere Erkrankungen nach sich ziehen kann. Mithin ist der Diebstahl einer Katze auch kein Kavaliersdelikt.

Was leider auch wahr ist, das ist, dass viele Katzenhalter wenig mit Katzenwissen ausgestattet und naiv im Umgang mit der Welt sind und deshalb nur unzureichend für die Sicherheit ihrer Katzen – und auch ihre eigene – sorgen können.

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Bevor wir aber zu viel Zeit mit dem Nachdenken über das Verhalten von anderen verbringen, an dem wir sowieso nichts ändern können, müssen wir uns darüber klar sein, was wir selber tun können und wollen, bevor uns ein Tier entläuft:

Grundsätzlich gilt bei Katzen das, was unser Tierarzt immer wieder sagt: „Man kann gar nicht so dumm denken wie es dann kommt.“ Deshalb:

1. Unser Tier vor dem Verschwinden

chippen oder tätowieren – und wenn ja, in welchem Alter?

siehe im Internet und hier: Chippen oder Tätowieren

– oder reicht Halsband mit Anschrift? – nur für die wohlmeinende Nachbarschaft!

2. Katze gefunden – was tun?

2.1. Unbedingt zuerst mit einem Halsband mit Brief an den Halter im Container versehen mit der Bitte um Anruf! Alle Nachbarn befragen, auch auf die warten, die gerade nicht da sind. Dann die Katze wieder raus lassen um zu sehen, ob sie nach Hause geht.

2.2. Mit der Katze zum Tierarzt gehen und dort auf Kennzeichnung / Chip untersuchen lassen.

2.3. Zettel an die Bäume im Kiez pinnen mit Foto von der Katze und eigener Telefonnummer.

2.4. Katze als unbekannten Neuankömmling in Internetportalen ausstellen.

2. 5. Im Fall, dass Sie die Katze bei sich reinholen: Beim Tierfang als Fundkatze anmelden (mit Foto, Fundort und Funddatum!) und / oder per Zeitungsanzeige den Fund bekanntgeben. (Bundesgebiet)

Thiamazolsalbe – Anwendung

Wir hatten voriges Jahr große Probleme mit Püppi, einer damals 17 Jahre alten Katze, die sehr schwach wurde, erbrach und schließlich beim Laufen umkippte. Die Untersuchung bei Dr. Schrey ergab, dass sie zu viel Thiamazolsalbe (gegen ihre Schilddrüsenüberfunktion) von mir ins Ohr bekommen hatte. Dadurch entstand eine Symptomatik wie bei einer sehr starken Schilddrüsenunterfunktion, die Katze war vergiftet. Sie hatte Durchfall, erbrach, fraß kaum noch was und taumelte.

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Wir haben daraufhin die Salbe einige Tage ganz weggelassen, dadurch kam es wieder zu einer horrenden Überfunktion, die Katze zitterte, war enorm hektisch und überaktiv, beinahe schlaflos, sie fraß zwar wieder, nahm aber trotzdem ab.

Wir haben die Salbe nun wieder gegeben, aber anders angewendet als zuvor. Wir haben nun die halbe Menge, also 0,05 statt 0,1 ml 2 x tgl ins Ohr geschmiert – und wir haben auch 2 x nacheinander dasselbe Ohr genommen, damit keine Überlappung durch noch unaufgebrauchte Salbenreste in beiden Ohren vorhanden sein konnte. Also z.B.: an dem einen Tag war das rechte Ohr morgens und abends dran, am nächsten Tag das linke, am übernächsten wieder das rechte. Wir haben auch darauf verzichtet, die Salbenreste, die nach der Verabreichung noch am Handschuh klebten, in das saubere Ohr zu tun.

Mit dieser Anwendung war der Katze unübersehbar nicht geholfen, der T4-Wert betrug noch immer 12 – 13 statt maximal  5.

Dann verschwand unser Tierarzt, wir gingen zu Dr. vom Hove, der in seiner Praxis selber Thiamazolsalbe herstellt. Er meinte, dass der Zustand von Püppi darauf zurückzuführen sein kann, dass die Salbe, die wir in Benutzung hatten, unzureichend  gerührt worden ist, also schlecht durchmischt, so dass manche Teile zu viel und manche zu wenig Wirkstoff enthalten. Wir sollte seine selbstgemachte Salbe kaufen und ausprobieren. Das taten wir dann auch und erlebten, dass die Katze mit der Dosierung von 0,08 ml morgens und abends hervorragend eingestellt war und sich komplett erholt hat. Püppi wird dieses Jahr 18, ist der Liebling von allen, schmust, spielt, kommuniziert mit allen Menschen und freut sich bei gutem Appetit und guter Verdauung ihres Lebens.

Allerdings kostet und das Leben von Püppi nun 1000.- € pro Jahr anstatt 50 €.

unten: Püppi mit Chris 2015

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12. 4. 2015: Und wieder Probleme mit Püppis Zustand und ihren Schilddrüsenwerten: Die Werte sind zu hoch. Und sie sind noch mehr angestiegen obwohl wir die menge an Salbe ins Ohr von 0,1 auf 0,15 ml erhöht haben. Es kommt uns so vor als ob die Haut im Ohr die Menge an Salbe im Ohr nicht mehr ganz aufnehmen kann, weil es zu viel ist. Deshalb bekommt Püppi nun zusätzlich 1/2 Carbimazol morgens und abends. Damit scheint es ihr besser zu gehen. Die Pupillen sind nicht mehr so groß, die Katze ist nicht mehr so rappelig, das Näschen ist wieder kräftig rosafarben und sie interessiert sich auch wieder für Futter.

Heidis Beerdigung ist am 2. 3. 15 um 13 h

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Heidis Beerdigung findet statt am Montag, den 2. 3. 2015 um 13 h auf dem Alten Apostelfriedhof in Schöneberg, Kolonnenstr. 24 – 25. In der Kapelle ist eine halbstündige Trauerfeier geplant. Es ist sinnvoll, sich zusätzlich zu einem Blumenstrauss fürs Grab mit einer Spende an den Beerdigungskosten zu beteiligen.

Unser Verein übernimmt die Kosten für den mittleren Blumenschmuck vom Sarg mit einer Schleife, auf der zu lesen sein wird: von deiner Familie und deinen Freunden.

Insgesamt ist dieses Lehrstück so lehrreich, dass wir nun wissen, worauf wir vor unserer eigenen Beerdigung achten müssen! Vor allem darauf, dass ein von uns selber Bestellter und Beauftragter vor der Behörde in unserer Wohnung ist.

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Trächtige Katze aus Köpenik

noch 22. 2.: Unser nächstes „Katzentreffen“ wird am 15. 3. 2015 beim veganen Inder „Satyam“ in der Goethestr. 5 in 10623 Charlottenburg ab 14 h stattfinden.

22. 2. 2015: Die trächtige Katze aus Köpenik ist inzwischen abgetaucht und wurde nicht mehr gesehen. Dafür  ist die hübsche Mutter von O’Lympy wieder an dem Erdloch aufgetaucht, in dem sie den letzten Wurf auch zur Welt gebracht hat. Sie hockt jetzt da, wo wir vorher O’Lympi bespielt haben. Ob ein Rankommen ist, das wissen wir noch nicht. Man kann ja auch nicht eine Mutter nach dem Werfen einfangen, wenn man nicht an den Wurf drankommt – und der liegt eben schlecht erreichbar unterirdisch unter einer Hütte in so einer Art Fuchsbau.

17. 2. 2015: Eine trächtige Katze aus Köpenik, die offenbar keinen Besitzer hat, braucht dringend vorübergehendes PRIVATES Zuhause bei katzenerfahrenen Menschen, die jetzt gerade keine Katze(n) haben.

Die Katze soll dort werfen, alle Katzen sollen von dort aus vermittelt werden. Renate, Tel. 323 98 16

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Heidi ist vorgestern gestorben

… und alle sagen zuerst: Sie und ihr Pudel Carlo fehlen uns so in den Strassen vom Kiez!

12. 2. 2015:

im Gedenken an Heidi

am 12. 2. 2015:

… alle sagen zuerst: „Heidi und ihr Pudel Carlo fehlen uns so in den Strassen vom Kiez!“

 Ja, so geht es mir auch: Die Lewishamstrasse, die Dahlmannstrasse ohne Heidi: Hier um die Häuser zu gehen ohne Heidi und ihren Pudel Carlo beim Hundespaziergang zu treffen, das geht einfach nicht. Es fehlt spürbar so viel: ihr Lachen, ihr Humor, die echte Wärme, die Anteilnahme, die Freundlichkeit und der immer klare Blick auf die Gegebenheiten im Kiez! So viel Spaß am Leben, so viel Feuer, so viel leidenschaftliches Engagement für alles Gute, so viel Freude am Arbeiten, am Klucken, am Feiern, so viel empathische Neugier auf andere: immer ein offenes Ohr für alle Nöte! Und Durchsetzungskraft! Heidi, die Autorität im Kiez, der streitbare Geist: ganze 42 kg schwer, konnte sie dreimal so schwere gestandene Männer „umpusten“, wenn sie „was Anderes“ wollten als Heidi richtig fand.

Heidi, die Feine: Äußerlich fein gewandet war sie, denn sie legte Wert auf ein gepflegtes Äußeres. Und auch von innen war sie ein „feiner Mensch“: Wenn sie geärgert wurde, konnte sie kurz mal heftig explodieren und schimpfen wie ein Rohrspatz. Sie war aber, auch wenn sie verärgert und wütend war,  niemals verletzend sondern mehr „pädagogisch“ und geistig vorauseilend auf die Lösung des Konflikts bedacht.

Heidi die Kämpferin: sie hat mit Ausdauer und Umsicht dabei geholfen, dass ihre Lebensgefährtin Anita ihren Vormund wieder losgeworden ist.

So ein starker, liebenswerter und jederzeit hilfsbereiter Mensch, ein guter Geist, eine liebevolle Seele hat sich beizeiten davon gemacht. Schade für uns …. Heidi war nicht das, was manche abschätzig einen „Gutmenschen“ nennen, sondern sie war einfach ein guter Mensch: immer sofort dabei, wenn es um die gute Sache in ihrem Kiez ging. So hat sie auch ganz selbstverständlich mehr als 11 Jahre lang als Fördermitglied und lange Jahre lang auch aktiv als Catsitterin in unserem Charlottenburger Katzenheim unseren Verein unterstützt – und ich brauche wohl nicht zu erwähnen, dass sie niemals vergessen hat, ihren Mitgliedsbeitrag zu bezahlen.

Wer war Heidi? Sie war Heidi! Nie hat sie etwas getan, was sie nicht selber wollte. Gegen jede Vernunft hat sie geraucht wie ein Schlot, jeden Tag selbst gekocht und viel und reichlich gegessen, natürlich alles, was dick macht – beneidenswerterweise ohne zuzunehmen. Und natürlich hat sie gegen unser aller Rat einen jungen Pudel vom Züchter als Nachfolger vom verstorbenen alten Pudel gewählt – statt einen alten vom Tierschutz.

Heidi war eben Heidi und hat sich niemals reinreden lassen. Vielleicht war das der Grund für ihre unbändige und durch fast nichts zu erschütternde gute Laune und Lebensfreude.

Heidi, ich hätte wirklich gern mehr Zeit für dich gehabt und mit dir verbracht!   RenaLu

Unten: Heidi 2007 auf Danys Geburtstag mit deren Hund „Dorle“

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oben : Bärbel und Heidi auf unserem Sommerfest 2014

unten: immer gern mittenmang (2014)

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Platz für ein altes Pferd

Wer kann sich auf die Meldung auf unserer facebook-Seite erinnern, dass jemand einen guten Platz für 5 alte Pferde gesucht hat, weil der Halter gestorben war? (Vielleicht aus Bayern?) Ich finde die Anfrage jetzt nicht mehr. Wir hätten aber jetzt einen guten Platz für EIN altes Pferd in der Nähe von Zossen. re

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Katzen abzugeben….

3. 2. 2015: Klaus Kowi hat in den letzten beiden Wochen drei unkastrierte, ungechipte Katzen im Wedding von draußen reingeholt, für die wir noch keinen neuen Halter haben: alle sind ungefähr 1,5 bis 2,5 Jahre alt. Es sind :

  • ein schwarzer Kater „Stanislaus“, ca 2 Jahre alt
  • eine schwarze Katze „Morle“, ca 1,5 Jahre alt
  • eine grauweiße Katze „Lisa“, ca 2 Jahre alt

Alle diese lieben Tiere sind auf unsere Kosten tierärztlich behandelt, kastriert und gechippt worden bei den Tierärzten Barynin und Schmidt in Kreuzberg und befinden sich jetzt noch in Pflege bei Klaus, Tel. 604.73.61 Wir versuchen jetzt, Fotos von diesen noch nicht vermittelten Katzen zu machen und werden sie dann danach auf den verschiedenen Plattformen (v.a. auf unserer webseite) ausstellen. Katzenabgabe geschieht bei uns NACH Besuch mit Kennenlernen.

Wir gehen nicht davon aus, dass sie jemandem gehören und suchen deshalb gute neue Halter für sie.

Klaus hat mehr Katzen zum Abgeben, u.a. auch einen etwa 7 Monate alten Wurf, das sind 2 Mädchen und ein Junge. Diese Katzen sollen in 2 Wochen kastriert und dann vermittelt werden. Interessenten können sich an Klaus Kowalsky wenden. Tel. 604.73.61. AB+. Sprechen Sie hemmungslos auf seinen Anrufbeantworter und hinterlassen Sie Ihre Telefonnummer, er ruft Sie dann zurück.

Zugelaufen in Charlottenburg

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Erledigt (am 30. 1. 2015): Wir haben die Halterin dieser Katze gefunden, sie ist verreist und bekommt ihre Katze zurück sobald sie wieder zu Hause ist:

25. 1. 2015: Notfall in der Uhlandstr. 4 – 5: dicke, dreifarbige Katze (ca 8 – 10 Jahre alt) am 26. 1. 2015 im Hausflur gefunden und reingeholt (obwohl die Finderin Asthma hat! großes Lob! Fragen an: Frau Casper, Tel. 0171-57.25.235)  Wer kann sie/ ihn vorübergehend aufnehmen bis die Halter gefunden sind, damit sie nicht ins TB muss – denn von dort würde sie erfahrungsgemäß nicht mehr zurückgegeben. Katze im Hausflur in einem 8-stöckigen (Appartement-)Mietshaus: die gehört doch da ganz sicher irgendwo hin. Erfahrungsgemäß verlieren die Eigentümer ihre Katze für immer, wenn sie ins Tierheim Berlin gelangt.

Viele Menschen brauchen mehr als 24 Std um überhaupt zu merken, dass ihre Katze weg ist, weil auch Wohnungskatzen manchmal unsichtbar sind, weil sie sich verstecken… Andere fangen erst nach 3 Wochen an zu suchen, weil sie denken, die Katze kommt von selber zurück und steht irgendwann vor ihrer Tür. Also fährt Chris nachher hin und scannt und fotografiert sie. Wenigstens das kann man ja machen.

SAMSUNG DIGIMAX 360

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Nachtrag: Die Katze ist NICHT GECHIPPT, dafür haben wir jetzt Fotos. Und sie ist jetzt bei Chris in Friedrichshain, weil sie unverträglich ist. Dort wartet sie darauf, von ihrem Halter gefunden und abgeholt zu werden. re

Liebe Hündin sucht Zuhause – und auch 3 jüngerer Kater

26. 1. 2015: Wir haben vorige Woche 4 unkastrierte zerzauste (liebe) Kater reingeholt und tierärztlich versorgen lassen, nun suchen wir noch neue Halter für sie. Die Kater sind sehr froh, dass sie endlich rein durften. Tel. 323 98 16 und 66 44 615

UND:

Nachrichten von Doris Leuckert aus Würzburg am 26. 1. 2015:

Diese hübsche und liebe Hündin sucht ein dauerhaftes Zuhause: Hallo Renate, da sich der Hund im Osten befindet: vielleicht kannst Du das bitte in Euren Verteiler geben. Danke Dir! LG Doris.  

Betreff: Die wunderschöne, liebe Simba hier  sucht ein Zuhause für immer. Simba ist 6,5 Jahre alt und muss keinen Maulkorb tragen, da sie Ihren Wesentest bereits erfolgreich absolviert hat. Simba ist kinderlieb, fährt sehr gerne Auto, ist relativ anspruchslos, bellt so gut wie nicht und würde sich auch über ein Zuhause mit Auslauf freuen. Vor allem aber sind Besitzer wichtig, die einfühlsam sind und auch genug Zeit für Simba haben. Mit anderen Hunden ist sie eher verträglich, das müsste man dann aber im Einzelfall ausprobieren.

Für alle weiteren Infos und bei Interesse kontaktiert bitte  Nancy unter Tel: 03477-9908424;
oder Andreas unter Tel: 0162-5668087, Zur Zeit ist es besser Andreas anzufrufen, Danke.
Mehr Info auch noch hier und auf den angefügten Bildern.
http://initiative4zerbst.wordpress.com/uber-uns/about/

Und hier noch Fotos:

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und

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und

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Katze gesucht? Katze muss weg?

21. 1. 2015 / 20. 1. 15 / 19. 1. 15 : Wichtige Info an ALLE Leser unserer Seite:

Wir, Berliner Stadtkatzen e.V. in Charlottenburg, nehmen keine Katzen auf. Wir verschenken keine Katzen, wir verkaufen keine Katzen. Wir vermitteln selten Katzen von unseren bekannten Mitstreitern in unserem bekannten Umfeld, wenn es dort mal Platz gibt. Wir haben kein Personal für die Entgegennahme von Telefonanrufen. Bitte, schreiben Sie uns (kurze!) Email oder sprechen Sie kurz (!) aufs Band.

Wenn Sie eine Katze abgeben wollen, wenden Sie sich bitte an das Tierheim Berlin oder an Katzen-in-Not Berlin e. V., Tel. 66 44 615  Besser ist, Sie suchen selber ein neues Zuhause für die abzugebende Katze.

Wenn Sie ein Katze für sich suchen, wenden Sie sich an die zahlreichen Tier- bzw. Katzenschutzvereine in Berlin, die über eine Pflegestelle verfügen – oder eben an Katzenhalter, die ihre Katze abgeben wollen…

…angefangen im Süden von Berlin bei Katzen-in-Not-Berlin e. V., Tel. 66 44 615 und

Samtpfoten-Neukoelln e.V., Tel. 030 – 68. 40. 82. 70

in Buckow: Klaus Kowalski, Tel.  030 – 604.73.61

im Norden (Hellersdorf) Bärbel Schlichting, Tel. 030 – 56 33 665

und Kerstin Liefländer, Tel. 030 – 562. 57.50 (junge Katzen),

im Westen (Spandau): Beate Rusch, Tel. 030 – 36.77.527 und Rosie B, Tel. 030 – 331.46.88

und südlich von Berlin bei Thyrow: Lore Greve, Tel. 033731 – 30864 

Wir alle wünschen uns für die von abzugebenden Katzen ein glückliches und gesundes Leben bei achtsamen Katzenkenner, die wir bis zum Ende des Lebens der von uns vermittelten Katze beratend begleiten möchten. re 

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