Naturheilkunde – Erfahrungen

Wir berichten  hier über unsere Erfahrungen mit naturheilkundlichen Mitteln und auch über tierärztlich verordnete Langzeitbehandlungen von chronisch kranken Katzen als Hilfe für den selbstbehandelnden Katzenhalter.

Übelkeit, Erbrechen, Gastritis, Magen-Darm-Erkrankungen (erkennbar an Futterverweigerung, Erbrechen, Geruch, „Mümmeln“, Kauen, Lippenlecken):

Slippery Elm Bark, 1 Messerspitze Pulver mit 2 cl Wasser anrühren und über den tag verteilt in ganz geringer Menge ins Mäulchen spritzen. Vielleicht reicht es auch schon, wenn die Katze nur etwas dran leckt. Wenn sie mehr als 1 cl verschluckt, erbricht sie diesen Schleimhautschutz wieder. Das ist aber völlig in Ordnung, weil dabei auch die gesamte Speiseröhre mit Schleimhautschutz bedeckt und geheilt wird. Erfahrungswerte erfragen bei Sabine Brand.

Unserer Püppi haben 2 x tgl kleine Mengen von SEB gut geholfen, so dass sie nach 2 – 3 tägigem Fasten mit „Mümmeln“ wieder Interesse an Futter zeigt.

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Ständig tränende, verschmierte, entzündete Augen, Herpes, chronischer Katzenschnupfen:

Lysin. 2 x tgl. einen Messlöffel voll ins Futter. Erhältlich beim TA oder im Internet. Es hemmt die Aktivität von Herpesviren im multiviralen  Geschehen von Katzenschnupfen, weil es deren Andocken verhindert. (Das funktioniert auch bei Menschen!)

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Katzenallergie: Gestern hat mir Sabine Brand das Wunder erzählt, das sie selbst erlebt hat als sie auf einmal Katzenallergie hatte:

Gegen Allergie auf Katzen: Vit C Retard (1 Kapsel täglich) + 1 Teelöffel Schwarzkümmelöl (oder mehr)

Kontakt: Brandt:   brandt77777@gmail.com

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Die Seite wurde zuletzt geändert am 12 April 2015.