STOP YULIN FOREVER
Am 1. Oktober um 14 h, also in 65 Minuten, gibt es in Berlin, beginnend am ADENAUERPLATZ in Charlottenburg / Kudamm / Ecke Brandenburgische Str. eine große Demo gegen „Hundefleischfestivals“ in Asien. Diese „Festivals“ kann man sich vorstellen wie große Märkte, auf denen Händler große Mengen von Hundefleisch zum Verzehr verkaufen und dabei um die Gunst der Kunden buhlen.
Im Rahmen der Globalisierung werden auch Nichtasiaten auf solche Ereignisse aufmerksam: man muss ja auch wohl nicht unbedingt Hunde- und Katzenliebhaber sein, um derartige Widerlichkeiten als grausam und fies wahrzunehmen. Wobei es eigentlich egal ist, welche Tierart geschlachtet und vorher gequält wird. Wir müssen da ja auch nicht unbedingt auf Völker mit anderen Ernährungsgewohnheiten zeigen.
Die Asiaten demonstrieren ja auch nicht gegen unsere Hühner-, Schweine- Rinder- und Gänsefleischindustrie, die vermutlich nicht weniger brutal ist und deren Produkte vermutlich aufgrund der hohen Belastung mit Chemikalien für uns Menschen zudem auch noch viel ungesünder sind.
Man, ist diese ganze Geschäftemacherei mit der körperlichen Substanz von Lebewesen widerlich. Ich kann überhaupt nicht begreifen, warum so viele Menschen das nicht fühlen können.
Unsere süße Straßenkatze aus Reinickendorf heißt nun „Flöckchen“ und kommt uns gar nicht so vor: sie beherrscht die Katzensprache: Entspannt beherrscht sie inzwischen die Kater in der Pflegestelle, jeder gehorcht auf den Ton. Artig mit Menschen benimmt sie sich ganz manierlich und tut auch so als ob sie nie zuvor woanders gelebt hätte. Sie bleibt nicht in ihrem Zimmer, Flöckchen spaziert umher und küsst die Jungs! Dann legt sie sich ganz entspannt auf ein weiches Polstermöbel mitten in den Raum. Ganz Chefin eben. Toll!
9. 10. 2016:
Seht mal her, was unsere gefundene Katzenmutti heute zustande gebracht hat:
4 entzückende, gesunde, schwarz-weiße Babys:
Das darf ich mir ja gar nicht angucken gehen, denn schwarz-weiße sind meine Lieblingskatzen….