Mimi-Krimi: 4. Teil: Das Nachlaßgericht (Weiterbildung!)

 

Mittwoch, 17. 04. 2024, 10 h:

Ich habe soeben im Nachlassgericht angerufen, bei Frau M., der Sachbearbeiterin von Frau Paeuks Akte.

Den Verlauf dieses Gesprächs habe ich so dann unserem Anwalt mitgeteilt, der sich inzwischen um Mimis Verbleibt kümmert.  

Lieber Herr A., hier die neuesten Nachrichten zu Mimi:

Ich habe heute morgen beim Nachlaßgericht bei Frau M. angerufen. sie ist die Sachbearbeiterin vom Nachlaß Paeuk:  Das AZ lautet: xxxxxxx

Frau M. sagte, sie habe diese Akte grade vor sich, könne mir aber „am Telefon selbstverständlich keine Auskunft über den Verbleib von Mimi geben“. Also: sie sagt etwas ganz anderes als die vorige Dame vom Amtsgericht, mit der ich gesprochen hatte. Sie habe aber meinen schriftlichen Antrag auf Herausgabe der Verbleibdaten von Mimi vorliegen.

Die Daten der derzeitigen  Gastgeber von  Mimi befänden sich in der Akte.  Diese werde sie jetzt an den Testamentsvollstrecker übergeben. Der prüfe und entscheide, ob uns die derzeitige Anschrift von Mimi herausgegeben werde oder nicht – egal wie Tierschutz- und Katzen-kompetent er ist – und werde sich dann bei uns melden.

Ich habe Frau M. darauf hingewiesen, dass sich unsere Einzelkatze Mimi JETZT womöglich in einem Katzenmessi – Haushalt in Brandenburg befindet und nicht Teil der Erbmasse sein kann, weil Frau P. nichts vererben kann, was ihr nicht gehört. Dass mich das umtreibt, kann sie verstehen, sagt sie. 

Wir warten also weiter.

Mit frdl Grüßen  R.L.

P.s. 01. 05. 2024: Mich befremdet etwas, dass sich die Leute, bei denen sich Mimi derzeit aufhält, noch nicht bei mir gemeldet haben. Das erinnert mich an Joshi von Dayekh.

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