2 Katzen draußen gesichtet

Heute wurde ich von 2 Damen angerufen, die draußen eine Katze gesichtet hatten. Eine in Teltow vor dem Thom-Baumarkt, die andere am S-Bahnhof Yorkstr./ Ecke Bautzener Str./ Ecke Katzeler Str. /Ecke Großgörschenstr. In beiden Fällen waren die Katzen nicht verletzt, aber klein und sehr schlank (dünn?) und scheu – und offenbar hungrig.

Die erste Katze „Yorkstr“ war schwarz, zierlich, sehr scheu, dünn – noch dünner als bei der vorangegangenen Begegnung vor 3 Wochen. (Vielleicht hat sie inzwischen geworfen?) Aber kein Notfall, d.h. weder verletzt noch unübersehbar krank. Frau M. F. , Tel. 030-74.68.45.98 und 0179-37.39.374 konnte sich erinnern, dass sie dort im Kiez vor ca 4 Wochen eine Vermißtenmeldung von einer schwarzen Katze gesehen hatte, weiß nun aber nicht mehr wo. Sie läuft die Strecke aber regelmäßig ab, versucht, die Katze zu treffen und zu füttern und sich daran zu erinnern, wo die Suchmeldung hing. Vielleicht kann jemand die Suchportale von vermissten Katzen durchsehen? (Ich kann nicht, denn ich habe keine Zeit und kann schlecht PC-hocken.)

Die zweite Katze, die von Frau A. E. neben dem Thom-Baumarkt in Teltow gesichtet worden ist, ist vermutlich ein sehr junger („mittelgroß und hellorange“) Kater. Der Hinweis „sehr helles Fell“ verrät uns, dass es ein sehr junges Tier ist, denn bei diesen orangefarbenen Katzen wird das Fell mit zunehmendem Lebensalter dunkler. Zwar gibt es auch „orangefarbene Katzen, aber eher seltener.  Er ist vorsichtig, aber nicht ganz scheu, frißt, was er bekommt guckt und bleibt im Abstand von 6 Metern sitzen; den Abstand erhält er aufrecht sobald sich der Mensch auf ihn zu bewegt.  Frau E. hat die Telefonnummer 0172 – 318 73 65. Falls jemand in dieser Gegend seinen jungen orangefarbenen Kater / Katze sucht.

Der Freilauf von Katzen ist nicht verboten. Er beunruhigt aber viele Mitmenschen, denn die meisten können eine Straßenkatze nicht von einem Freigänger, einer ausgesetzten oder weggelaufenen Katze unterscheiden. DESHALB sollten Katzen, die draußen rumlaufen, auf jeden Fall gechippt sein. Noch besser wäre es, die Freigänger mit Transpondern zu versehen, denn diese erlauben dem Halter, seine Katze aufzuspüren, wenn sie weg ist (auch unterirdisch!) und geben dem Betrachter der Katze das gute Gefühl, dass sie einen Halter hat, der sich um sein Tier kümmert und sorgt.  re

 

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