Maja wurde am vergangenen Sonntag zu Hause von unserem Haus-Tierarzt eingeschläfert. Sie hatte seit etwa einer Woche so starke Schmerzen, dass sie trotz Schmerzmitteln weder fressen noch entspannen konnte und auch nicht schlafen. Sie war sich tapfer und hat ihre Schmerzen so gut verheimlicht wie sie konnte, aber es war trotzdem nicht mit anzusehen. Der gut tastbare Tumor am Ende des Brustbeins wurde auch immer größer und blockierte Zwerchfell, Atmung und Nahrungsaufnahme. Wer mich und unseren TA kennt, weiß, dass wir uns schwer tun mit dem Einschläfern, also mit dem Eingreifen ins naturgegebene geschehen. In diesem Fall ist es uns leicht gefallen, die Entscheidung zu Gunsten der Euthanasie zu treffen, denn sie war bei fehlender Genesungsmöglichkeit unübersehbar eine Erlösung für diese liebe, kleine, tapfere Katzendame, die uns ihr Leben lang sehr viel gegeben hatte. Jetzt ist sie bei Sanfour und den anderen. Jedenfalls glauben wir sowas gern. Und ich habe endlich Zeit für die Steuererklärung u. a. und auch mal für Menschen… Kurzurlaub sozusagen…
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