Ehrenamtliche Nichtmitglieder haben oft nicht genug Erfahrung in Katzenpflege und meistens auch unrealistische Vorstellungen von „den Zuständen“ und der Arbeit, die sie hier erwartet. Sie kommen und gehen – und manche bleiben.
15. 11. 2014- März 2015:
Oben noch ein hilfreicher kräftiger junger Mann, Schüler-Praktikant der 11. Klasse; Tim heißt er. Mit Katzen hatte er bisher noch nicht viel zu tun. Er passt aber gut auf im Umgang mit ihnen. Vereinbart ist: 30 Stunden bleibt er. 5 davon haben wir bereits an den beiden ersten Tagen hinter uns gebracht: er half mir beim Füttern, Klos sauber machen, Wassernäpfe erneuern, Krallen Schneiden und Schleppen (Großeinkauf). Die Zeit vergeht im Nu – 5 Stunden sind gar nichts! re
1.11.2014: Unten: Überraschung: Ehrenamtliche Handwerker auf unserem Dach! Was für ein Segen! Chris und sein Vater machen das Dach vom Carport und von Pits Balkon dicht und winterfest:
Oktober 2014: Neu in unserer Gruppe: Chris füttert, macht Klos sauber, erneuert das Wasser in Trinkgefäßen; Er putzt, schmust, spielt, spaziert, repariert, schleppt, streicht an, gräbt, harkt, fährt Auto (= holt, bringt, kauft ein) – was für ein ungewohnter Segen! Maja, Pit, Püppi, Ntscho und die Jungs sind auch ganz angetan! (Aber Katzen nehmen sowas ja ganz locker!)
Juni 2013: Studentin Jenny kümmert sich 2 x pro Woche um Pit: Schoßsitzen, das ist doch sein liebstes!
16. 3. 2014: Maria macht seit gestern auch bei uns mit (war aber leider nur 1 x da):
Hier neue Gehilfen für die Geriatrische Katzen-Station in Charlottenburg:
im Dezember 2013: Gabi (unten) ist mit Tieren aufgewachsen und „kann“ sowohl Hund als auch Katze (ihre Mutter war Tierarzt / Veterinäringenieur) – und sie ist ganz zuverlässig.
Juli 2013:
im Juli 2013: Regina würde – wie viele andere Menschen – gern angestellte Vollzeit-Katzenpflegerin, aber das geht leider nicht. Wir könnten zwar eine zuverlässige angestellte Arbeitskraft für Füttern, Pflegen und Putzen (was letzteres niemand tun möchte und ich immer weniger kann) brauchen, aber leider können wir sie nicht bezahlen…
im Februar 2013:. Christina, Studentin aus Kalifornien, die ein Gast-Jahr an der FU macht (unten, hier mit Rossi):
2. b. Christina (hier mit Maja):
Wir haben in 2012 einige tolle junge Leute als ehrenamtliche Helfer dazu bekommen: Sie sind keine Mitglieder, aber sie leisten regelmäßig hilfreiche Arbeit für uns und unsere Katzen. Man kann auch sagen: Die Ehrenamtler sind hier bei uns in Charlottenburg im Katzensenioren-Wohnheim zuverlässiger, tüchtiger und engagierter als die meisten Mitglieder, die ihre Arbeitskraft je nach ihrer Preferenz lieber in anderen Bereichen vom Tierschutz einsetzen…
November 2012: Leila (mit Peterchen) ist Magister in biologischer Anthropologie mit Schwerpunkt Primaten (Affen) und Ägyptologie. Sie hat auch schon berufserfahrung, möchte aber lieber Tierpfegerin und / oder Sozialarbeiterin werden:
Oktober 2012: Pina (mit Ntschotschi) ist Schülerpraktikantin und in der 9. Klasse. Sie leistet ein halbes Jahr lang je 2 Schulstunden pro Woche bei uns ab – und möchte Katzenflüsterin von Beruf werden (sprich: Tiertherapeutin): Da können wir ein reichhaltiges Übungsfeld bieten, angefangen bei unserem Super-Pisser „Zappa“.
September 2012: Sophie (mit Möpschen), sie studiert Geisteswissenschaften. Sie hat ihre Wohnung für den jungen Kater „Igor“ als Pflegestelle zur Verfügung gestellt, wo er als Einzelkater auf seine tierärztliche Grundversorgung und dann auf seine Vermittlung wartet.
August 2012: Sarah (unten) ist Berufsfotografin und will für uns fotographieren. Und sie nimmt Pflegekatzen (für Anfänger) auf. (Daraus hat sich späterhin – 2014 – eine umfangreichere Mitarbeit in unserem Verein entwickelt)
August 2012: Diana (unten, hier mit „Miei“) hat Verwaltungsfachfrau für die EG gelernt und auch 3 Jahre lang als solche in Brüssel gearbeitet – sie studiert jetzt Mathe an der FU Berlin; nebenbei macht sie Catsitting mit eigenem Vertrag (ab 16.- € / Tag), nachdem sie von uns gelernt hat, Katzen Insulinspritzen zu geben; d.h. wir geben die Anfragen an sie weiter, jedenfalls in den Semesterferien;
Juli – August 2012: Anna (hier mit Mignon) ist Schülerin der 10. Klasse, sie war in den Sommerferien jeden Tag 5 Std bei uns: Mignon lebt sichtlich auf, wenn Anna kommt: Mignon ist dann viele Stunden am Tag wach und wartet, dass Anna sich zu ihr setzt – oder sie winkt, damit Anna sie füttert. Auch die anderen katzen lieben Anna sehr, vielleicht wegen ihrer ruhigen Art…
Juli 2012: Dana (hier mit Rossi)
noch Juli 2012: und Sarah, die ihre Wohnung als Pflegestelle zur Verfügung stellt und als Portraitfotographin die besten Katzenfotos macht von den Katzen, die wir vermitteln nachdem sie von uns tierärztlich durchgecheckt und grundversorgt worden sind: Getestet (Leukose, Aids), gechippt, geimpft (Schnupfen, Seuche, Leukose, evtl. Tollwut) entwurmt und kastriert, das ist der Mindeststandard. Leider gibt es von Sarah jetzt kein Bild sondern nur von ihrem Pflegekater „Benny“ (der inzwischen bereits anderweitig dauerhaft gut untergebracht wurde):
Dez. 2011: „Nini“ (= Rossini) mit Nino, der leider im März 2012 nach Südamerika ausgewandert und bisher nicht zurückgekommen ist:
unten – Oktober 2011: Julia schmust mit Mignon
unten: September 2011: Madlen – hier mit „Winzig“: seit September 2011 ab und an dabei: Hilfreiche PC- und Katzenkennerin Madlen: Sie möchte bei sich zu Hause eine Pflegestelle für uns eröffnen… für Maja. Maja war 2 x dort am Wochenende zu Besuch, dann wollte sie nicht mehr bleiben….. sie hat das getan, was sie bisher überall tat, wenn sie wieder „nach Hause“ (d.h. zu uns) wollte: sie stand an der Wohnungstür und kratzte….
Unten: im März 2011: Norma ist 2011 zu uns gekommen, sie arbeitet fleissig und diszipliniert und ist sehr tüchtig… Und ganz eindeutig hat sie ein Händchen für Katzen…
unten – Heffie, seit 2009 dabei, hier mit Toni:
Geneviève O., strickt Wolldecken aus reiner Wolle für unsere Katzen, auf denen es sich kuscheliger und wärmer liegt…Sie hilft beherzt beim Reintun der Pillen… und spendiert von Zeit zu Zeit Disignerklamotten für unsere Helfer und Mitglieder, leider nur bis Größe 38… | |
Manu weiß viel über Katzen, interessiert sich sehr für gute Ernährung von Katzen, kann gut mit ihnen umgehen und hat sie eben einfach richtig gern.Und die Katzen lieben sie auch: Man sieht, wie glücklich die Tiere sind, wenn sie bei ihnen ist und sich mit ihnen beschäftigt. | |
Marco ist topfit und tut ab und an wichtige und schwere Arbeiten für uns… | |
Birgit, hier mit unserer alten russisch-blauen Fundkatze „Rani“ , fährt Futter zu Bärbel nach Hellersdorf und hilft bei diagnostischen Einschätzungen – dank ihrer vielen Erfahrung – gut! Birgit kann Katzen festhalten, ihnen die Pille reintun und auch subcutan spritzen. | |
Frau G. strickt auch Wolldecken für unsere Katzen, damit sie nicht auf dem Blanken liegen… | |
Ben, geb. 1998, Schülerpraktikant mit 90 Minuten wöchentlich (2 Unterrichtsstunden) |
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Ray, 90 Jahre alter Amerikaner, wird hier von Möpschen beschmust… Das sei die erste Katze in seinem Leben gewesen, die mit ihm schmusen wollte, sagte Raymond… |
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Nicole… geb. 1996, …kam auf der Suche nach einem Schülerpraktikum vorbei… |
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Maria, Studentin der Tiermedizin (Kühe), dient uns als Pflegestelle für die vorübergehende Einzelunterbringung von unverträglichen Katzen… |
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