25. 5. 2014:
Pit ist geheilt! Unser Hof gehört jetzt ihm (auf dem Foto unten liegt er mitten auf dem Weg) – und dauernd kommen Menschen vorbei, die mit ihm sprechen und ihn streicheln. Besser wäre nur, einen Hof und eine Familie für sich allein zu haben – wenn diese auf einen Freigänger aufpassen kann und wenn er da nachts mit im Bett schlafen darf.
7. 5. 2014: Siehe auch unsere Bildergeschichte „Der arme Pit“ unter Tiere/Krankengeschichten/Bildergeschichte Der arme Pit
Der Kater trägt noch immer Halstuch und Kragen, aber wir nehmen es jetzt zum Fressen ab. Dann darf er auch so schon mal ein paar Miniten unter Aufsicht in der Wohnung herumlaufen. Das findet er toll. Er schnüffelt dann überall herum, was mit Kragen nicht möglich und für den Kater eine starke Einschränkung seines natürlichen Verhaltens ist. Schnüffeln ist offenbar inzwischen viel wichtiger als die Beachtung des Stummels.
Bisher war er noch nicht dran am Stummel, der immer besser aussieht und den wir jetzt auch zunehmend beim Streicheln berühren damit er sich dran gewöhnt. Gelegentlich schnurrt er sogar, wenn wir den Stummel krabbeln.
Trotzdem gehen wir kein Risiko ein, denn dann wären 3 Monate Arbeit und ca 1300 € Kosten für die Katz‘!
Inzwischen hat der Kater mich auch dazu gekriegt, dass ich uns ein Doppelbett gekauft habe, denn die 30 cm Bett, die er mir nachts überläßt, wenn wir zusammen in „seinem“ Bett schlafen, reichen mir einfach nicht. Sieht das etwas danach aus als ob er hierbleiben soll? Nein! So ein Bett war eigentlich schon lange fällig und ist auch hoffentlich eine Erlösung von den erheblichen Kreuzschmerzen, die mich plagen seitdem Pit bei uns wohnt.
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9. 4. 2014 – Wer sagt’s denn? Geht doch!
7. 4. 2014
6. 4. 2014
Diese Geschichte von Pit kann man nun lesen auf unserer Unterseite unter Tiere/Krankengeschichten/der arme Pit
auf dieser webseite
noch am 6. 4. 2014:
Insgesamt gesehen sind wir mit dem Wachstum des Fells am Stummel zufrieden:
Der Kater scheint sich aber zu fragen, wie lange das denn nun noch so weitergehen soll. Immerhin zeigt er nach wie vor Menschenliebe und Geduld. Auf dem Foto unten sieht man, dass er sich in den von Ingrid vor Jahren gespendeten Hasenstall auf dem Hof gelegt hat um seinen Mittagschlaf zu halten.
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Nun wird es langsam Zeit, sich Gedanken zu machen über ein neues Zuhause für diesen artigen aber sehr energiegeladenen Kater, der viel Zeit draussen verbringen möchte und in der Zeit, die er drinnen ist, viel Körperkontakt mit Menschen sucht.
23. 3. 2014: Ich möchte mich auch unbedingt einmal bei allen hilfreichen Geistern bedanken: bei Pina, Anna, Norma, Kader, Heffie, Jasmin, Sarah, Geneviève und Ana-Maria. Das „Katzenfach“ ist anscheinend fest in weiblicher Hand!