kostete insgesamt abzüglich von Vereinsrabatt immerhin noch 604,23 €, die Beate erst mal bezahlt hat (siehe unten).
Hier ist die zugehörige Geschichte:
13. 9. 2013: Belindas Beinchen ist inzwischen auch gemacht worden: Wir sammeln wieder Spenden um sie an Beate weiterzureichen, die erst mal die Kosten übernommen hat.
Hier folgen der zugehörige Text und die Dokumente von Beate Rusch, dem Vorstand von „Stimme der Tiere e.V. “ in Spandau, die diese Katze aufgenommen hat:
„Belinda ist eine besondere Katze… Sie konnte nicht vermittelt werden, da sie ein echter „Grobsack“ ist: sie beißt um sich, ist eine richtige Kampfkatze! Man sieht es ja auch auf dem Foto, sie beißt immer! Im Mai dieses Jahres ist Belinda unter ein Auto gerannt. Das Ergebnis war ein gebrochenes Bein!!! Ihre Speiche am Hinterbeinchen war gebrochen…. Wir mußten schnell reagieren, damit nicht auch noch die Elle durchbricht! Also schnell einen OP-Termin ausmachen!!! Belinda wurde geröntgt, und dann kam raus: sie hatte auch noch Luftgewehrkugeln im Körper!! Wer hatte auf sie geschossen??? Das werden wir wohl nie herausbekommen……! Belinda mußte 10 Wochen mit diesem „Gestell“ rumlaufen, aber sie hat es toll gemeistert! Herzlichen Dank an alle Spender! Und viele Grüße von Beate“
Und hier sind die NEUEN Spendeneingänge für „Beinchen-OP Belinda“: Falls Sie auch eine Spende für diese Katzen-OP geben wollen, überweisen Sie sie bitte auf unser Konto: Berliner Stadtkatzen eV, Konto Nr. 64 78 61 101 bei der Postbank Berlin (BLZ 10010010), Kennwort: Belindas Beinchen-OP. Herzlichen Dank! Bisher sind folgende Spenden für die OP der Katze Belinda eingegangen:
20.- € am 13. 9. 2013 von Norma Klinkmüller – Belabed
10.- € am 17. 9. 2013 von RenaLu
50.- € am 22. 9. 2013 von Carola Fellgiebel
20.- € am 30. 9. 2013 von Heffie Goldbach
100.- € am 8. 10. 2013 von Leonora Wolfert
60.- € am 18. 10. 2013 von Andreas Beckmann – F.
Renates Nachtrag vom 28. 9. 2013: Wir haben gestern Belinda besucht: Die Verletzungen sind komplett verheilt. Diese Katze ist jetzt ganz menschenfreundlich und lieb und freut sich ihres Lebens als ob sie niemals krank gewesen wäre. Sie stürzte sich sofort auf meinen Schoß und belagerte mich dann – obwohl wir uns noch nie zuvor gesehen hatten: