… nur die Berliner nicht.
Und warum? Weil Politiker überhaupt keine Ahnung von Tierschutzarbeit haben, vermuten einige von uns. Die anderen meinen, dass unsere Politiker im Beamtenmikado gelähmt verharren nach dem Motto: Wer sich zuerst bewegt, hat verloren.
Was auch immer der Grund für die Berliner Untätigkeit ist, wir können überhaupt nicht begreifen, warum das so ist.
Hier ein aktueller Beitrag von unserem Mitglied Susann Landwehr in Sydney (siehe unten),
wo die Stadt anscheinend auch tierschützerisch gebildeter und schneller ist als hier:
Cats-Sydney-Kastrationsverordnung2014
Wir planen jetzt eine Unterschriftensammlung zwecks Petition an die BVV, damit Politiker sich mit dem Thema Tierschutz in unserer Stadt beschäftigen und auf diesem Wege etwas dazulernen müssen. Hier ist schon mal die Begründung für diesen Bürgerantrag:
Wir brauchen mindestens 1000 Unterschriften für den Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf. Wer hilft beim Sammeln? Vielleicht auch die Grünflächenbeschützer? Bitte, meldet euch bei RenaLu Tel. 323 98 16
Nun haben wir auch endlich (seit heute, 11. 10. 14) unsere eigene online-Unterschriftensammlung für eine Petition an die BVV von Charlottenburg und Wilmersdorf mit dem Zier der Verabschiedung einer Kastrationsverordnung und einer Kennzeichnungpflicht für Katzen. Nun probieren wir eben mal, ob es denn sooo geht, dass sich politisch in Berlin etwas bewegt. Der Link fehlt hier noch: (das ist nur der Name von dem Link und keine Weiterleitung – aber die findet ihr ja online bis unser webmaster das in Ordnung gebracht hat!)
https://www.openpetition.de/petition/online/katzenschutz-in-berlin-kastrationsverordnung-und-chippflicht