Spenden

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Liebe Spender,

Wie finanzieren wir uns?

95 % der Anfragen an uns sind Hilferufe. Meistens werden wir zu Hilfe geholt, wenn es irgendwo „brennt“. Der unbedarfte Berliner möchte von uns „Tierschutz getan kriegen“ und meint, dass wir das für ihn tun sollen oder müssen, weil wir doch „Tierschutz“ sind. Manche halten uns für so eine Art Sozialamt, das ihnen Geld und unbezahlte Dienstleistung für ihr Hobby namens Katzenhaltung schenken soll…

Natürlich helfen wir gern, wenn wir können. Aber unsere Kapazitäten sind gering, weil wir kein Geld von vom Staat (außer Bussgeldern) oder einer anderen Institution/ Einrichtung bekommen. Wir „Berliner Stadtkatzen“ sind etwa 10 – 12 (hoch)aktive Katzenschützer im Ehrenamt. Wir müssten etwa 500 AKTIVE mit mittleren Einkommen sein, um die in Berlin anfallende Katzen-Not bedienen zu können. 

Der Zusammenschluss mehrerer kleiner Vereine (in vielen Bezirken gibt es einen als Ansprechpartner) hilft. Aber oft müssen wir dem Tier-Not leidenden Berliner auch beibringen, wie er sich in seiner Notlage selber helfen oder WO er Hilfe finden kann.

Die Mitglieder unseres eingetragenen und gemeinnützigen Tierschutzvereins gehören überwiegend den einkommensschwachen Schichten an. Diese Menschen sind achtsam, mitfühlend, unermüdlich und sehr fleißig Sie müssen aber die Kosten für ihre Tierschutzarbeit weitestgehend aus ihrer eigenen Tasche  finanzieren.  

Unser Verein hat durch das große Ausmaß der Not hohe Kosten (durch leibhaftige Tiere), dauernd zu wenige Pflegestellen für schwierige Einzelfälle, zu wenige leidenschaftliche aktive Mitglieder und leider eben zu wenige finanzkräftige und spendable Förderer.  Dabei sind wir ein ECHTER Tierschutzverein, bei dessen Arbeit es fast immer um mehr oder weniger kostenaufwändige Versorgung von leibhaftig existierenden Tieren geht.Gemessen an unseren Möglichkeiten ist auch erstaunlich, wie viel zu leisten wir imstande sind. Die Einsatzfreude und Leidensbereitschaft der Aktiven dürfen aber nicht zum Burnout führen. 

Sie können sich auf dieser webseite und auch in Wirklichkeit gern ein Bild von unserer Arbeit machen, indem Sie uns besuchen oder bei uns anrufen oder auch mitmachen…. 

Auf dieser webseite können Sie auch bei den jeweiligen Jahres- Finanzberichten unsere Einnahmen- und Ausgaben einsehen. Wir geben alles aus, was wir einnehmen, aber wir verschulden uns nicht für Tierschutznotfälle. D.h. wir schaffen viel, aber wir tun nicht mehr als wir können. 

Auf der Unterseite gibt es das „Who is who“ unserer Unterstützer seit 2000.

…herzlichen Dank, liebe private Spender, für das alles, was Sie uns gegeben haben, wenn wir gute Verwendung dafür hatten.

Wir könnten brauchen:

1. Sachen:

  • eine gut funktionierene digitale Spiegelreflexkamera (gebraucht)
  • einen guten gebrauchten Staubsauger (auch Teppiche) nebst Beutel

2. Und ehrenamtliche (d.h. zuverlässige, kontaktfähige, aber leider unbezahlte) kräftige Arbeitskräfte brauchen wir auch immer, also starke Menschen, die gelegentlich was schleppen und sich bücken, basteln und klettern können… Wofür?

  • Pit + alle anderen Katzen sitten
  • Catsitting bei Kunden
  • Putzen (fegen, saugen, wischen, Fenster putzen)
  • Streu + Futter einkaufen
  • Fotograf und webdesigner
  • Brennholz reinholen, erzeugen
  • Gartenarbeit (graben, pflanzen, schleppen)
  • Sachen schleppen oder rauf- und runtertragen (Parterre bis Dachboden und umgekehrt)
  • Sachspenden abholen oder verteilen
  • renovieren / anstreichen / tapezieren
  • Möbel rücken und tragen….
  • Service bei Veranstaltungen auf unserem Gelände in der Dahlmannstr. 10 in Charlottenburg

Renate Tel. 323 98 16 

Der Verein „Berliner Stadtkatzen e. V.“ ist eingetragen und hat vom Finanzamt für Körperschaften I in Berlin die Gemeinnützigkeit erhalten. Dadurch sind Spenden in einer Höhe von bis zu 5 % des Einkommens des Spenders steuerlich absetzbar. Alle unsere Mitarbeiter arbeiten unbezahlt und ehrenamtlich – aber trotzdem brauchen wir auch Geld, wenn wir Tieren helfen und in Sachen Tierschutz etwas besorgen und bewegen können wollen.

Wenn Sie unseren Verein mit einer Geldspende unterstützen möchten, dann überweisen Sie diese bitte an


Berliner Stadtkatzen e. V.

IBAN: DE23 1001 0010 0647 8611 01, BIC: pbnkdeff

Konto Nummer 64 78 61 101

bei der Postbank Berlin mit der BLZ 10010010.

Herzlichen Dank im Namen aller, denen Sie damit etwas Gutes tun!

Herzlich danke ich auch allen ZEITSPENDERN, die sich um unsere alten Katzen und ihre Versorgung kümmern, also den ehrenamtlich Tätigen bei uns in Charlottenburg und  in  den anderen  Pflegestellen. Ohne sie würde es gar nicht gehen!

Seit Januar 1914 sind das hier in Charlottenburg: Heffie Goldbach, Jasmin, Anna Buchmann, (und Frau Flechsner), Regina Go, Pina Goercke, Gabi Mücke, Sarah Heuser, Norma Klinkmüller-Belabed, Jenny Pohl,  Maybel Fell, Christoph, Tim Haboub … und nun auch Jenny Fröhling und Klaus Kowi und seit April 2015 auch Christine Dayekh. Danke! Renate

 

Die Seite wurde zuletzt geändert am 8 Mai 2015.