Projekte, Veranstaltungen, Aktionen

Seit 2019 gibt es einen mehr oder weniger regelmäßigen Stammtisch für Mitglieder und Interessenten, der jetzt allerdings noch ausgesetzt ist. Bei dieser Gelegenheit fließen Informationen aller Art und Austausch von Erfahrungen, Wissen und Sachen. Wir wünschen uns alle sehr, dass wir uns bald wieder treffen dürfen.

Gartenvernetzung 2015:

Vernetzung eines ca 600 qm großen Gartens in Wilmersdorf, der an 3 Seiten offen ist. Erschwert wird diese Vernetzung dadurch, dass 2 sehr große (der Kater hat 45 cm Stockmaß!) und sprungstarke junge Maincoonkatzen am Ausbruch gehindert werden sollen, die nun schon seit etwa 9 Monaten Freilauf genossen haben und sich deshalb einbilden, dass sie Anspruch darauf haben. Außerdem soll die Vernetzung möglicht wenig sichtbar bzw. ästhetisch erträglich sein.

Ich bin sehr gespannt, ob und wie wir das hinkriegen!

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Garten-Projekt 2012:

Erstellung eines Freigeheges in der Pestalozzistr. in Charlottenburg. Ich versuche, Handwerker weiterzubilden für die fachgeserechte Anbringung von Vernetzungen und Gittern in Aussengehegen… Um so etwas richtig gut machen zu können, braucht man sehr viele Erfahrungen und Kenntnisse über die Geschicklichkeit von Katzen…

 – Auslandstierschutz 2012: siehe Unterseite bei „Projekte“

– Buchprojekt:  Ab nächsten Januar wird es ein ungewöhnliches Projekt geben: In Zusammenarbeit von Künstlern und Autoren soll ein bebilderter Gedichtband mit Katzengedichten und evtl . Katzengeschichten entstehen. Der Herausgeber wird der Berliner Stadtkatzen e.V. sein, der Erlös kommt diesem Verein zugute. Die Koodination macht Petra Namyslo.

Es gibt schon sehr viele Gedichte und Bilder dafür, wir suchen aber noch weitere Dichter und Maler, Zeichner…. Interessenten, …auch Sponsoren natürlich….

 

Berlin, 30. 7. 2011: Es gibt kaum jemanden, der sich eine richtige Vorstellung davon macht, was es heißt, Katzen zu schützen. Man muss sie nämlich 1. finden, 2. aufnehmen, 3. medizinisch versorgen und 4. ständig für sie sorgen oder sie vermitteln (was nicht in allen Fällen möglich ist). Es gibt in Berlin eine Menge Menschen, die damit Tag und Nacht beschäftigt sind. WIR wissen, wer das ist.

Deshalb träumen wir immer wieder davon, dass es regional angebunden einen DOTIERTEN KATZENSCHUTZPREIS geben möge, der von Katzenfutterherstellern und -verkäufern und anderen, die auch durch Tiere ihren Lebensunterhalt verdienen (auch Zeitschriften, Verlage, Pharmafirmen, Tierärzte, Apothelen uvm.) mit einer wirklich hilfreichen hilfreichen Menge an Geld ausgestattet wird. Vergeben werden sollte er an jene, die wirklich Tag und Nacht die sehr mühselige praktische Arbeit leisten: Es sollte nicht nur eine Ehrung, sondern auch eine Belohnung sein für die viele Mühe und die Selbstlosigkeit im Tragen der Kosten – der Preis sollte wirklich hilfreich sein bei der Begleichung dieser Kosten, die diese Menschen / Vereine dauernd tragen.  Er sollte vergeben werden an jene,  die  fast ausschließlich auf eigene Rechnung Katzen aus der Not retten und sie versorgen. Den Preis sollten aktive Katzenschützer ODER Katzenschutzvereine erhalten können. Bei seiner Vergabe sollte auf einen guten tierschützerischen Standard geachtet werden – damit sich auch inhaltlich etwas bewegt. Wir brauchen FIRMEN, die ihn finanziell ausstatten.    Renate

 

Renate am 20. 7. 2011 :

Ich wünsche mir noch viele tüchtige und kluge neue Mitglieder / Mitarbeiter/innen, die zielstrebig und einfallsreich im Bereich des Möglichen für den Tierschutz arbeiten möchten, z. B. indem sie sich Projekte ausdenken und die ihre Ziele dann auch ohne zu zögern in die Tat umsetzen.

 

Die Seite wurde zuletzt geändert am 7 März 2021.