Mitgliederversammlung 2012

Mitgliederversammlung vom Sonntag, dem 8. Juli 2012 im St Michaels, Bismarckallee 23, 14193 Berlin-Grunewald

Bei der MV am 9.7.2011 um 15.30 Uhr im Skt. Michaelis waren anwesend:

  1.  1. Bärbel Schlichting
  2. 2. Ingrid Claus-Noto
  3. Sabine Schulze
  4. Renate Luhmer
  5. Marketa Klapa
  6. Renate Rieckehr-Awadalla

Die originale Unterschriftenliste liegt im Büro Dahlmannstr. 10 im entsprechenden Ordner / Mitgliederversammlungen.

TOP 1:

Als Protokollschreiberin wurde einstimmig Frau Markéta Klapa gewählt.

TOP 2:

Jahresberichte (Finanzbericht + Geschäftsbericht 2011) liegen seit Februar 2012 allen vor, weil sie verschickt wurden.

 

TOP 2.  Entlastung von Vorstand und Kassenwart

Entlastung von Marketa Klapa (= 1. Vorstand)

1.    erfolgt mit 5: 0 Stimmen bei 1 Enthaltung

  1. Entlastung von Renate Luhmer (= 2. Vorstand)

1.    erfolgt mit 5: 0 Stimmen bei 1 Enthaltung

  1. Entlastung von Sabine Schulze (Kassenwart)

1.    erfolgt mit 5: 0 Stimmen bei 1 Enthaltung

Top 3. 1.  Wahl des neuen 1. Vorstands. = Markéta Klapa

    • Ja-Stimmen = 5
    • Nein-Stimmen = 0
    • Enthaltungen = 1
    • Frau Klapa nimmt die Wahl an

TOP 3. 2.  Wahl des neuen 2. Vorstands. = Renate Luhmer

    • Ja-Stimmen = 5
    • Nein-Stimmen = 0
    • Enthaltungen = 1
    • Frau Luhmer nimmt die Wahl an

TOP 3. 3.  Wahl des neuen Kassenwarts = Sabine Schulze

    • Ja-Stimmen = 5
    • Nein-Stimmen = 0
    • Enthaltungen = 1
    • Frau Schulze nimmt die Wahl an.

Die neuen Vorstande sind die alten: Markéta Klapa (1.) und Renate Luhmer (2.)  Zum Kassenwart wurde wiedergewählt: Sabine Schulze

Wir beschließen die Veränderungen im Vorstand in das Vereinsregister  eintragen zu lassen und dem Finanzamt für Körperschaften bekanntzugeben. Darum kümmern sich: Marketa Klapa und Renate Luhmer in Zusammenarbeit mit unserem Mitglied  RA Ellen Apitz bis spätestens September 2012.

TOP 4.    Sonstiges:

    • Berlin-Vegan macht am 16. 8. 2012 ein großes Fest auf dem Alexanderplatz. Es werden Tische vergeben für Flyer und Schnickschnack (gegen Spenden)… Ein kleiner Platz (50 cm an einem Gemeinschaftstisch kostet 15.- €, ein ganzer eigener Tisch kostet 57 €.) Möchte jemand sich dort für uns hinstellen?

5. 1.  –   Nein.

  •  Marketa Klapa und Renate Luhmer wechseln sich ab bei der Bedienung der Monatstreffen für Mitglieder und Interessenten…
  •  Als neue Mitglieder begrüßen wir: Renate Rieckehr- Awadalla, sowie  Kai und Katharina Gehrmann – und die neue ehrenamtlich Tätige Anna B. erfreut durch ihre Zuverlässigkeit und Einsatzfreude…
  •  Schulprojekte:

1.    Aus dem Schulprojekt „Soziales Lernen“ der Gördeler Grundschule in Charlottenburg sind wir ausgestiegen, weil wir kein Personal für die Betreuung der Schüler (6. Klasse, Mittwochsmorgens von 8 h – 9: 30!) haben. Die Begeisterung des Schülers für die Arbeit in unserem Katzenheim ließ auch eher zu wünschen übrig. Wir haben bisher keine Leute, welche die etwa 12jährigen Schüler zu Hause abholen und in unserem Katzenheim anleiten und beaufsichtigen können / möchten…

2.    Das Projekt mit der internationalen Schule in der Pfalzburger Str. in Wilmersdorf (Anna + Lina) kam auch nicht zustande. Die beiden Mädels waren nur 1 x bei uns. Das hat auch etwas damit zu tun, dass wir keine verfügbaren Mitglieder haben, die sie beaufsichtigen wollen / können.

  •  Wir hatten in einer vergangenen MV beschlossen, Tierärzte zu bitten, uns als eingetragenem und gemeinnützigem Tierschutzverein eine einzige kostenlose Kastration von einer Katze pro Jahr zu schenken.

1.    Einige Tierärzte wären bereit dazu, sind aber unsicher über die Rechtslage und befürchten, dass die Tierärztekammer ihnen dies verbieten oder sie dafür bestrafen könnte. Deshalb wollen sie hier nicht genannt werden. Sie könnten es auch so machen, dass sie uns eine Rechnung schreiben, die wir nicht bezahlen.

2.    Darüber müssen wir uns schlau machen und selber dort schriftlich anfragen. Wir sind gespannt auf die Antwort. Wir sind einerseits dagegen, dass man Tierärzte zu unbezahlter Arbeit nötigt, denn es gibt keinen Grund, weshalb diese Berufsgruppe MEHR für Tierschutz tun soll als der „normale“ Bürger. Es wäre andererseits wichtig, dass Tierärzte sich dazu bereit erklären und es auch tun dürfen. Denn es gibt immer wieder Hartzer und Rentner, die als Pflegestelle kompetent und hilfreich sind, aber nicht als solche eingesetzt werden können, weil sie selber nicht über das nötige Kleingeld für Tierhaltung verfügen. Sie erwarten oder erhoffen die Kostenübernahme durch unseren armen  e. V. , dessen finanzielle Ausstattung erlaubt  dies noch nicht in dem Masse erlaubt wie es sinnvoll und nötig wäre.

 Ausblick 2012 – 2013:

Wer sorgt für mehr gute Pflegestellen für Tiere – und wie?

1.      Werbung auf unserer webseite – die übrigens sehr gut ankommt –  bei Ebay und im Stadtteilblättchen?

  • Wer macht den Kalender 2013?

1.      Petra Namyslo möchte es sehr gern…  Die Mitglieder möchten aber mehr Mitspracherecht bei der Auswahl der Bilder…

  • Was ist mit dem Buchprojekt (Katzengedichte und Bilder) ? –

1.      vorläufig keine Kapazitäten dafür…

  • Wer außer Renate Luhmer möchte die webseite betreuen?

1.      — ein bisschen hilft schon Katharina Gehrmann…

  • Wer außer Sabine Schulze, Ingrid Noto, Markéta Klapa und Renate Luhmer möchte Telefonberatung für die Tier(schutz)-Fragen von Berliner Bürgern machen? Dazu gehört, dass man sich gut mit Tieren (Katzen) und Tierschutzgegebenheiten (in Berlin) auskennt, viel Zeit und viel Geduld mit Menschen hat….
  • Wir haben in 2011 „paypal“ für unser Konto bei der PoBa eingerichtet, das hat uns aber keinen einzigen Spender beschert…
  • Ellen hat uns sehr aufwändig bei „betterplace.org“ reingestellt, aber auch das hat uns keinen einzigen Spender beschert…
  • Der Eintrag in die Gelben Seiten des Telefonbuchs führt dazu, dass alle Menschen, die das Tierheim Berlin nicht erreichen können, wegen aller Arten von Tieren bei UNS anrufen…

Sonstiges:

1. Info / Werbung: Norma Klinkmüller-Belabed kümmerte sich wie auf der letzten MV in 2011 vereinbart um Veröffentlichung eines redaktionellen Beitrags über die „Stadtkatzen“ in der Charlottenburger Bezirkszeitung.   Der Beitrag erschien im Oktober 2011 und hat sich einiger Beliebtheit bei den Lesern dieses Blattes erfreut. Er hat u. a. dafür gesorgt, dass wir 2 neue Förderer haben, die uns jeder 100 € bzw 150.- € jährlich zukommen lassen, also 250 € insgesamt.

2.  Wir sollten uns alle mal Gedanken machen über die Erweiterung des Vorstands auf mindestens 5 Vorstände mit unterschiedlichen Arbeitsbereichen.

Gez. Markéta Klapa

Protokollführerin

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