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Tierschutzpreis 2014

Die Preisverleihung fand am 4. 10. 2014 auf dem Campus Malchow statt.

Den ersten Berliner Tierschutzpreis erhielt in 2014 die AG Stadttauben, die sich mit viel Sachverstand und großem Arbeitseinsatz um die gute Unterbringung dieser Vögel in der Stadt kümmert. Unten: eine der Preisträgerinnen der AG Stadttauben: Ursel Eckert (links)

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Den zweiten Tierschutzpreis 2014 erhielt die AG TIKA, die Kindern in den Kitas in spielerischem Lernen die Bedürfnisse von Haustieren beibringen will und damit  den guten Umgang der Kinder mit ihren Haustieren fördern möchte.

Den dritten Preis erhielten 2 Herren, die einen Gnadenhof für Vögel (Exoten) , Hunde und Katzen in Pankow versorgen.

Tierschutzpreis 2014

Hund + Tierschutzpreis 2013

Beate Rusch, Tel. 36.77.527,  sucht einen neuen Halter für einen netten, quirligen kleinen Hund aus der Tötung…. Mateo heißt er, ist 1,5 Jahre alt und ganz lieb zu Menschen und Tieren aller Art, kurz ein lebhafter Wonnebrocken…

 

Und:

Sie finden Fotos und Kommentare zur diesjährigen Verleihung der Berliner Tierschutzpreise in der Zitadelle Spandau am 28. 9. 2013 in der Rubrik „Gesellschaft“…..

 

2013 Tierschutzpreis

 

3 Tierschutzpreise 2013 in malerischer Kulisse verliehen:

Den 1. Berliner Tierschutzpreis 2013 erhielt Olaf Töffels vom Verein Elefanten-Schutz Europa. Überreicht wurden die Preise von Staatssekretärin Töpfer-Kataw.

Der junge Mann leistet seit Jahren einen auch von mir bewunderten und gelobten Einsatz für den Schutz von Elefanten in Zirkussen und Zoos, deren Haltungsbedingugen alles andere sind als artgerecht…. Viele Menschen unterstützen ihn darin, vor allem auch die Grünen – Politikerin Claudia Hämmerling….

Schade, dass sie nichts darüber gesagt hat, ob und wie sich das Land Berlin die Kommunikation und Zusammenarbeit mit den vielen kleinen Tierschutzvereinen in Berlin zugunsten einer besseren Bedienung und Versorgung (mit Wissen und Dienstleistungen) des Haustiere haltenden Bürgers vorstellen kann. Manchmal sind kreative „Sozialutopien“ auch einfach nur die soziale Wirklichkeit von morgen…. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass es Vereine gäbe, die zu solch einer Zusammenarbeit bereit wären, wenn sie in ihrer Arbeit ernst genommen würden und auch etwas davon hätten…. Aus MEINER Sicht, wäre solche Zusammenarbeit im Haustierbereich für alle Beteiligten enorm hilfreich, zumal da die kleinen Vereine im Stadtgebiet verteilt und von daher auch schon räumlich nahe am Tier-notleidenden Bürger und sowieso besser für ihn erreichbar sind.

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Den Tierschutz-Jugendpreis 2013 erhielt Frau Professor Heidemarie Klingbeil für die Erfindung und Umsetzung des „Tierschutzkaspers“, einer Tierschutz-Ag für Kinder in verschiedenen Schulen von Berlin, u.a. in der Grundschule am Falkplatz…..

 Den Ehrenpreis erhielt das Projektbüro stadt&hund gGmbH, das u.a. Konzepte für die Hundekot-Problematik in Berlin entwickelt und sich für Hundeauslaufgebiete einsetzt:

 

 Es waren – ausser denen, die da was zu tun hatten – auch vereinzelte Besucher dort: vor allem die Preisträger der Vorjahre und die Chefs von Berliner Tierschutzvereinen sowie einige Angestellte vom Land Berlin.

  Unten: Die Preisverleiher: Brigitte Jenner von „Tierversuchsgegner BB eV“ (Preisträgerin von 2011) und Prof. Dr. Spielmann, der Berliner Tierschutzbeauftragte, beide ehrenamtlich Streiter für die Sache Tierschutz…

 … Es wurden verschiedene Vortrge gehalten, einer von Frau Dr. Plange aus dem beruflichen Alltag von Amtstierärzten: Vom Wollen, sollen und Müssen im Tierschutz…. (habe ich leider verpasst)….

…. und einer von dem Präsidenten des Berliner Tierschutzvereins (& Ehrenpräsidenten des DTB), W. Apel. Ich habe auf der webseite des TB nachgelesen, was er gesagt hatte: dass das Tierheim Berlin nicht genug Geld vom Land Berlin bekommt um den zunehmenden Tierschutzaufgaben gerecht zu werden (da stimme ich ihm völlig zu, denn wenn das Tierheim mehr Geld bekommen würde, brauchten wir vielen anderen eingetragenen und gemeinnützigen Berliner Tierschutzvereine, die allesamt von gar keinem etwas kriegen (ausser vom Spender), nicht dauernd so viel zu arbeiten um die in der Stadt anfallenden und an uns herangetragenen Aufgaben zu bewältigen…) Herr Apel hat auch an die Katzenhalter appelliert. ihre Katzen kastrieren zu lassen, damit das Katzenelend in der Stadt abnimmt anstatt immer größer zu werden…. Da kann man ihm in der Sache auch nur zustimmen….und anmerken: wenn das mal reicht, das Appellieren….

Schade, dass er nichts darüber gesagt hat, ob und wie sich das Tierheim Berlin nach dem Prinzip „Teilen und Herrschen“ eine Zusammenarbeit mit den vielen Tierschutzvereinen in Berlin vorstellen kann. Manchmal sind kreative Sozialutopien auch einfach nur die soziale Wirklichkeit von morgen….

… unten: Petra Namyslo und Claudia Hämmerling:

und unten: Renate Luhmer vom „Berliner Stadtkatzen e.V.“ und Ernst Ulich (Preisträger von 2009) von „Mensch und Tier e.V.“:

und unten: Die Tierärztin Dr. Almuth Malone, Vorstand vom Vogelschutzverein „Avian Vogelschutzverein e.V“ (Preisträgerin von 2010):

 

 

unten: Stefan Klippstein vom „Deutschen Tierschutzbüro“ im Gespräch mit der Sekretärin des Tierschutzbeauftragten, Petra Namyslo:

 Unten: Heffie (links) von Berlin vegan  und Mitglied im   Berliner Stadtkatzen e.V., hier mit Simon Kowalewski, dem tierschutzpolitischen Sprecher der Piratenfraktion im Abgeordnetenhaus:

… und es gab einen veganen Imbiss, das liegt ja allenthalben im Trend:

.. es waren einige Berliner Tierschutzvereine, von denen der normale Bürger dieser Stadt niemals etwas hört, weil sie immer übersehen werden und unerwähnt bleiben, mit Infomaterial in der Halle anwesend (Wir werden deshalb einmal eine Liste aller eingetragener Berliner Tierschutzvereine zusammentragen und auf unserer webseite ausstellen!):

  …

….

… draussen gab’s Pferde und Hundetraining im Beiprogramm…

… und zwei Tierschutz-interessierte Berliner Bürger war auch da:

 Ich frage mich nach solchen Veranstaltungen unter weitgehendem Ausschluss einer uninteressierten Öffentlichkeit immer, warum angebliche Tierschützer und die vielen wegen Tieren notleidenden armen Berliner Bürger, die mich allezeit telefonisch  um Hilfe bitten, nicht imstande sind, sich für MEHR zu interessieren als für ihre eigene Unterstützung bei dem einen Tier, das sie nicht mehr halten können oder gefunden haben. Warum sind diese Menschen nicht imstande, sich zu organisieren – und wie könnte man sie denn dazu kriegen? Warum interessieren sich die Politik so wenig für Tierschutz, dass sie ihn (und seine Umsetzung in Form von Verordnungen) nicht mal in ihre Programme aufnehmen…. Warum interessiert sich die Presse auch immer nur für den gefühlsaufrührenden Einzelfall und nicht für das Fehlen von dringend nötige Strukturreformen, die dem Bedarf gerecht werden könnten?

Wirklich schade ist ja auch, dass sooo viel Interessantes da zu sehen und zu hören gab – und dann kommt keiner von denen, denen mehr Wissen und eine bessere soziale Vernetzung gut täte. Warum wenden sich die Halter fast immer nur dann an uns, wenn sie in einer Notlage sind und sich kostenlose Hilfe erwarten?

Wir brauchen meines Erachtens zum Schutz der Haustiere eine wesentlich größere Nähe zum Haustiere haltenden Bürger (d.h. mehr Begleitung und Angebote von Beratung), wenn er nicht über genügend Geld und Wissen für die Haltung seiner Tiere verfügt. Und auch greifende Erziehungsmassnahmen (z.B. Hundeführerschein), wenn er nicht bereit oder imstande ist seine Tiere so zu halten, dass es ihnen bei ihm gut geht.

RenaLu 2013

Berliner Tierschutzpreise seit 2008

Auf den Unterseiten finden Sie Artikel über die jährliche Verleihung der Berliner Tierschutzpreise seit 2008… Re

2008, 2009, 2010, 2012 Tierschutzpreise

Hier sind auch noch mal die Preisträger seit Bestehen des Berliner Tierschutzpreises aufgelistet:

Wir erinnern uns:

2008 – den 1. Berliner Tierschutzpreis erhielt Christiane Bernhard  vom TVB für ihr langjähriges Engagement für Taubenschutz in Berlin. Dank ihrer Arbeit werden die Tauben in Berlin nicht mehr vergiftet – und das Tierheim Berlin hat ein Taubenhaus gebaut, in dem sie gesund gepflegt werden können.

Ehrenpreisträgerin wurde Isolde Kaufmann, die für ihre langjährige Arbeit als Tierschützerin (zuletzt bei den Tierversuchsgegnern Berlin und Brandenburg e.V.) ausgezeichnet wurde.

Ehrenpreisträger/in war 2008 :

2009 – den 2. Berliner Tierschutzpreis

erhielt der pensionierte Lehrer Ernst Ulich für sein lebenslanges Engagement im eigenen Verein „Mensch und Tier e.V.“ Dieser Verein arbeitet v.a.  in Schulen und Bildungseinrichtungen und auf Großveranstaltungen, er klärt auf  über alle Arten von industrieller Fleischproduktion,  bei der nicht nur die Tiere gequält und geschädigt werden sondern mit den Stresshormonen in diesem Fleisch auch alle, die es verzehren.

 oben: Senatorin Lomscher und Herr Ulich

und unten: Melanie Scheel (Vorstand von „Hilfe für Labortiere e.V.“) erhielt den Ehrenpreis:

unten: Sabine vor unserem Stand auf dem Flur…

Den 1. Tierschutzpreis 2010

erhielt Tierärztin Dr. Almut Malone (siehe unten), organisiert im „Avian Vogelschutzverein e.V.“; der Preis ist ein ausnahmsweise mit 500.- € dotierter Berliner Tierschutzpreis (laut Dr. Hans Apel, siehe internet); Frau Malone erhält ihn für ihr Engagement für wild lebende Vögel in Berlin und Umland…

Tierschutzpreis 2012:

1. Preis – Dr. Ulrike Pollack (Tierheim Berlin)

und Jugendschutzpreis: Grüner Campus Malchow (= Schulen im Grünen)

1. Ehrenpreis: Renate Wesselhöfft (Tierheim Berlin)

2. Ehrenpreis:  die Wildvogelstation vom NABU

2011 Tierschutzpreis

Berlin, den 27. 8. 2011

Die Berliner Tierschutzpreisverleihung im Rathaus Zehlendorf 2011

 

Dieses Jahr stand die Tür des Rathauses für jedemann offen – und auf dem Bürgersteig draussen wies ein Stand mit Infomaterial auf das Ereigneis hin.

 Dr. med. vet. Klaus Lüdcke ist der „Erfinder“ und maßgebliche Betreiber dieses Preises. 

 

Die Preisverleihung fand dieses jahr am 27. 8. 2011 im Bürgersaal des Rathauses Zehlendorf statt. Sie wurde vom RBB moderiert und war einigermassen gut besucht.

 

Wir freuen uns sehr darüber, dass die Jury ( d.h. Frau Lompscher, Dr. Lüdcke und Hans Apel), die darüber entscheidet, wer den jährlich vergebenen, undotierten Berlin Tierschutzpreis erhält, sich dieses Jahr für Brigitte Jenner als Empfängerin des Hauptpreises entschieden hat.

 

Brigitte Jenner war viele Jahre lang unermüdlich arbeitende Vorsitzende des Vereins „Tierversuchsgegner Berlin und Brandenburg e.V.“, einem großen  Tierschutzverein mit etwa 600 Mitgliedern, der vor allem deshalb von großer Bedeutung für die Tierschutzwelt ist, weil er ethische Normen einfordert, die das Leben wertschätzen und jede Tierquälerei allenthalben, besonders auch in der Forschung und der Zucht,  zu verhindern versuchen.

Vor der Tür des Saals gab es einige Info-Stände von Tierschützern: z. B. einen Stand von der Tierschutzpartei „MUT“ (= Mensch, Umwelt, Tierschutz)

und einen Stand von einem Vogelschutzverein, hier mit Dr. Lüdckes Sekretärin und unserem Mitglied P. Namyslo (links) :

 

Als Tierschutzverein, der sich wegen der Fähigkeiten seiner Mitglieder überwiegend um Katzen kümmert, freuen wir uns auch darüber, dass einen von dieses Jahr zwei vergebenen Ehrenpreisen ein Herr namens Heinz Knaut bekommen hat, der sehr viel Zeit, Geld und Arbeitskraft darauf verwendet hat, dass die in den Kasernen der Russen hinterlassenen Katzen nach deren Abzug im Katzengarten Grünau versorgt und vermittelt wurden. (Foto unten, Mitte)

  

Den zweiten diesjährigen Ehrenpreis hat Wilfried Gräfling, der Landesbranddirektor der Berliner Feuerwehr, für die Berliner Feuerwehr entgegengenommen.

Kommentar: Mir ist ganz neu, dass diese sich auch um Tierschutz kümmert, denn alle unsere Bemühungen, halb erfrorene Katzen z.B. aus 20 m Höhe bei – 5 Grad Celsius von der Feuerwehr vom Baum holen zu lassen, waren bisher erfolglos – und zwar auch dann, wenn wir angeboten haben, den Einsatz zu bezahlen. Gut zu wissen, dass das eine Ausnahme war…

(Text und Fotos: R. Luhmer)

 

 

 

 

 

Strukturwandel im Katzenschutz

Wir beschäftigen uns jetzt gerade nicht mit einzelnen Katzennotfällen sondern mit notwendigen grundlegenden Änderungen im Katzenschutz, von denen wir uns erhoffen, dass sie für mehr Tiere hilfreich und lebensrettend sind. Was wir etwa 10 guten Katzenleute in Berlin  aufnehmen, bedienen und gut unterbringen können, das ist nämlich im Hinblick auf den Bedarf nur ein Tropfen auf den heißen Stein.

Wir brauchen 5.000 bis 10.000 kompetente und gut ausgebildete und GUT zusammenarbeitende Katzenschützer (und ca 200.000 – 500.000 Katzenhalter als geeignete, ausgebildete und geprüfte Katzenhalter-„Endabnehmer“), wir brauchen Arbeitsräume und Geld für Gehälter von Angestellten um dem Katzenelend  in Berlin beikommen zu können.

Wir brauchen politischerseits strukturelle Reformen, wie z. B. die immer wieder von uns verlangte Kastrationspflicht und die Zuchterlaubnis um die Masse der unterzubringenden Tiere zu verringern und die Geschäftemacherei mit Tieren zu verhindern.

Wir arbeiten auf allen Ebenen – und freuen uns auch über ähnlich ausgerichtete Aktivitäten bei anderen Vereinen wie z. B. der DJG (= Deutsche juristische Gesellschaft), die sich gerade mit dem Thema „Euthanasie“ beschäftigt, weil immer wieder „überflüssige“ Tiere von schlechten Tierärzten voreilig und unnötigerweise aus Inkompetenz(!) Gefühlskälte? Bequemlichkeit? Angeberei?, Dummheit (falsch gelernt?) oder Geldgier („schneller“ Euro?) getötet werden; (Ärzte sollen heilen und nicht töten! Sterben tun die, die nicht heilbar sind, auch ohne ihre Hilfe. Auf jeden Fall sollte die GOTÄ das Einschläfern aus ihrer Liste als bezahlte ärztliche Dienstleistung streichen und zum unbezahlten Akt der Barmherzigkeit deklarieren, der von einem Arzt getätigt wird, der ja bei den Vorbehandlungen und seinen Heilungsbemühungen am Tier wohl schon genug Honorar eingenommen hat. Dann wären wir die Geldgierigen schon mal los. Wir erleben nämlich immer wieder, dass technisch und diagnostisch schlecht ausgestattete Tierärzte Haustiere, die sie nicht nie zuvor gesehen oder behandelt haben, „einfach so“ schnell mal einschläfern, weil sie dafür Honorar abrechnen können. Wenn die schon mal weg wären, blieben noch die mit mörderischem Helfersyndrom. Und die Soziopathen. Aber das ist ein anderes Thema.)

Ich bin froh, dass ich das nicht alles allein bewegen muss und  gern bereit, meine viel Erfahrung einzubringen. Gern möchte ich als erfahrene Praktikerin alle segensreichen  Umstrukturierungs-vorhaben, die hilfreich für Tiere sind, beratend begleiten und ihre Umsetzung dadurch beschleunigen.

Da seitens der Politik und des Gesetzgebers keiner unserer Wünsche und Vorschläge angenommen und umgesetzt wird, haben wir z. B. heute die Teilnahme an der Veranstaltung „Verleihung des Berliner Tierschutzpreises 2015“ verweigert. Denn die erscheint uns als Blendwerk, das ausschließlich als PR-Masche dazu dient, dem Bürger und Wähler UNSERE Tierschutzaktivitäten als ihre eigene und bedarfsdeckende Bedienung von Tierschutzbedarf vorzutäuschen. Die Politik benutzt für diese Täuschung der Bürger mittels der Medien uns Ehrenamtlern, die sich abrackern ohne je eine angemessene und bedarfsgerechte, ausreichende Unterstützung durch Politik und Behörden zu bekommen. Das Tierheim bekommt nicht genug für den riesigen Bedarf – und wir kleinen eingetragenen Vereine bekommen ausser Bussgeldzuweisungen gar nichts. Nee, lieber Justizsenator, Oberster aller Tierschützer in Berlin, wir sind mit dem allseitigen überreichlichen Elend dauernd überreichlich gefordert – und wir geben uns für derlei Spielchen und Täuschungsmanöver nicht her.        RenaLu

Dr. med. vet. Lüdcke ist tot

Der ehemalige Chef der Tierärztekammer, ehemalige Tierschutzbeauftragter vom Land Berlin, Begründer des Tierschutzforums, hier bei der Tierschutzpreisverleihung im Jahr 2011:

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 Nachruf 

Dr. med. vet. Klaus Lüdcke ist tot

 Der erste Tierschutzbeauftragte des Landes Berlin, Dr. med. vet. Klaus Lüdcke, ist tot. Er wurde 75 Jahre alt und verstarb plötzlich.

Er war von der damaligen Senatorin für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz, Katrin Lompscher, 2007 in sein Ehrenamt berufen worden. Von 2008 bis 2012 hatte ich das Glück, seine Geschäftsstelle zu führen.

Dass er ein wunderbarer Chef war, das finde nicht nur ich. Meine Vorgängerin Frau Vetter versuchte alles, um ihre Altersteilzeitregelung rückgängig zu machen, weil sie mit ihm weiterarbeiten wollte. Leider war das nicht möglich. Doch, wie gesagt, es war mein Glück.

Herr Dr. Lüdcke war ein Verfechter des Ehrenamtes. Während seiner Tätigkeit als Tierschutzbeauftragter verzichtete er auf jegliche Aufwandsentschädigung. Die Fahrscheine, die er für seine Termine benötigte, bezahlte er aus eigener Tasche, ebenso wie die Blumensträuße für die Tierschutzpreisträger am Berliner Tierschutztag.

Jeden Mittwoch hielt er seine Sprechstunde ab. Nur einmal nicht, da lag er bewusstlos in der Wohnung. Er kam aber auch an anderen Tagen in die Geschäftsstelle, arbeitete darüber hinaus zu Hause und nahm zahlreiche Termine wahr.

In der Geschäftsstelle und zu Hause stand das Telefon selten still. Unzählige Berliner Bürgerinnen und Bürger, die um das Wohl der Tiere besorgt waren, meldeten sich bei ihm. Hunderte von E-Mails kamen jeden Monat in seinem Postfach an.

Sein Engagement war bemerkenswert. Er hat im Tierschutz viel bewegt, zusammen mit dem Netz der Aktiven, das er geknüpft hat.

Regelmäßig treffen sich auf seine Initiative hin im Berliner Tierschutzforum Tier- und Naturschützer, Amtstierärzte, Politiker und Journalisten zum Dialog. Er holte das Treffen der Tierschutzbeiräte der Länder nach Berlin in den Bundestag, wo die Beiräte alljährlich über alle aktuellen Tierschutzthemen beraten, sich mit den Politikern austauschen und ihre Kräfte bündeln. Er rief auch das Bündnis Tierschutzpolitik ins Leben, an dessen Sitzungen die großen Berliner Verbände teilnehmen.

Er ist der „Vater“ des Hundeführerscheins und war ein unermüdlicher Streiter für mehr Hundeauslaufgebiete in Berlin. Mit seiner Hilfe gelang es dem Bezirk Mitte, Leitlinien für die Kutschpferde zu erarbeiten. Dank ihm finden die Stadttauben nunmehr Obdach in bezirklichen betreuten Taubenschlägen. Er protestierte bei den Schirmherren des Weltfriedenstages gegen die Auflassung von Brieftauben und erreichte, dass die Evangelische Kirche einen runden Tisch einberief. Immer setzte er sich für die Umsiedlung der Berliner Stadtbären aus dem unwürdigen Zwinger in einen Bärenpark ein. Bereits als Präsident der Berliner Tierärztekammer forderte er eine Chip- und Kastrationspflicht für Freigängerkatzen. Seine Bemühungen wurden von seinem Nachfolger fortgeführt und scheinen demnächst Früchte zu tragen. Er fand es gut, dass Menschen in den Städten Haustiere als Gefährten haben, sofern es keine Exoten sind.

Er setzte sich für ein Wildtierverbot im Zirkus ein und erreichte, dass keine landeseigenen Flächen mehr für Tierzirkusse zur Verfügung gestellt werden und dass auch ein Privatunternehmen nachzog. Das Verbandsklagerecht lag ihm besonders am Herzen. Leider waren seine diesbezüglichen Bemühungen bisher nicht von Erfolg gekrönt.

So gütig er war, so streitbar war er auch. Wenn ein undisziplinierter Hundebesitzer ihm frech kam, zog der ehemalige Amateurboxer schon mal das Jackett aus. Aquarien- und Zirkusverbände schickten ihm böse Briefe. Der damalige Zoo- und Tierparkdirektor bekam von ihm schonungslose Kritik zu hören.

Auch nachdem er sein Amt niedergelegt hatte, war er noch aktiv und unterstützte seinen Nachfolger Prof. Spielmann nach Kräften.

Besonders gefiel mir an Herrn Dr. Lüdcke gefiel seine humorvolle, unkomplizierte und direkte Berliner Art. Und sein großes Wissen imponierte mir. Ich habe in dieser Zeit so viel gelernt. Außerdem war er kulturell sehr interessiert, liebte die Musik und die Literatur.

Vor allem aber liebte er die Tiere. Ihnen widmete er sein Leben.

Petra Namyslo am 21. 9. 2014

unten: Tierschutzpreisverleihung 2009 (an Scheel und Ulig)

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Fotobalken

Das Berliner Tierschutzforum

Hier finden Sie auf den Unterseiten einen Kurzbericht über die jeweilige Tagung im Abgeordnetenhaus – wenn wir da anwesend waren…  Dort treffen sich etwa 5 mal  im Jahr eingeladene Vertreter von Politik und  Tierschutzvereinen mit dem Tierschutzbeauftragten und jeweils zu bestimmten Themen geladene Gäste. z.B. unten / links): Ursel Eckert, Berlins Taubenfrau, Tierschutzpreisträgerin 2014:

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Termine

Wir wären richtig froh, wenn wir uns endlich wieder zum monatlichen Stammtisch draussen treffen könnten, ganz besonders gern täten wir es morgen, am Weltfrauentag, denn Tierschutzarbeit ist überwiegend weiblich besetzt – so wie alles, was schlecht oder gar nicht bezahlt wird und auch nicht wertgeschätzt. Unsere Stammtisch-Runde tagt im Normalfall mit etwa neun Damen und einem Herrn. Die meisten Teilnehmer sind Experten auf ihrem Gebiet, das heisst, auf sehr verschiedenen Gebieten. Das Gemeinschaftswissen dient aufs Beste dem Ganzen, also allem, was mit Tierschutz, Tiermedizin, Tierpflege, Tierhalterberatung  in Theorie und Praxis zu tun hat. Alle Neugierigen und Hilfreichen sind herzlich willkommen. Die Ankündigungen der Treffen finden Sie am ehesten unter „Neuigkeiten“… Wir könnten uns bei wärmerem Wetter auch in kleiner Gruppe von 5 Personen wieder hier bei uns im Garten treffen….  Unser männlicher Teilnehmer fehlt auf dem Bild unten, denn er ist der Fotograf.

Anfragen dazu an: stadtkatze@gmx.net

  1. Wir treffen und dieses Jahr im Advent zum Essen beim Italiener in Moabit:

Wo?               –            Casa Matti,  Helgoländer Ufer 7, 10557 Moabit

Wann?          –            am 9. 12. 2018 um 13 h: alle Mitglieder und Ehrenamtler sind herzlich

eingeladen dazuzukommen. Gern auch mit Familienangehörigen.

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2. Interessant könnte für Terschützer auch sein, die folgende Verhandlung im Verwaltungsgericht in der Kirchstr. 7 in Moabit mitzuerleben: Eine Wildtierschützerin wehrt sich gegen das lebenslange Tierhaltungsverbot, das das BA Reinickendorf wegen „Wildtierquälerei“ gegen sie verfügt hat.

Wo?            –          Verwaltungsgericht Moabit,  Kirchstr. 7,   Raum  Nr.  , 10557 Moabit;

Wann?       –           am  Donnerstag,  dem 13. 12. 2018   um   9 h 15

Liebe Mitglieder,

unsere diesjährige MV findet statt

am Sonntag, dem 6. 4. 2018

in der Dahlmannstr. 10 in 10629 Berlin Charlottenburg

Tagesordnung:

Einladung MV 2018-05-06

Liebe Mitglieder, unsere diesjährige MV findet statt

am 10. 9. 2017 um 15 h

im „Frommen Löffel“ (= St Michaels, Bismarckallee 23, 14193 Berlin) .

Hier die Tagesordnung:

Tagesordnung-MV-vom-20170910

Liebe Mitglieder,

hiermit lade ich herzlich ein zu unserer diesjährigen MV

am Sonntag, den 23. 10 2016 um  13:30

im „Frommen Löffel“, Bismarckallee 23 in Grunewald (St Michaels)

Tagesordnung:  Tagesordnung-MV-BeStkatz16

29. 10. 2015: Katzentreffen am Halloween-Samstag, 31. 11. 2015:

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Unser nächstes kleines Katzentreffen an Halloween war da, wo früher „Osteria Da Gina“ drin war, also Droysen / Ecke Sybelstr. in Berlin-Charlottenburg. In dem Laden ist jetzt ein neuer Besitzer. Und der Name ist auch neu: Wir probieren aus, wie es bei „Vino e pane“ schmeckt und ob das Preis-Leistungsverhältnis angesichts unserer Geldbeutel stimmt.

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Liebe Mitglieder, unsere nächste MV findet statt

am Sonntag, den 8. 11. 2015

um 15 h im St Michaels, Bismarckallee 23, 14193 Berlin,

030 89688688

Wir treffen uns um 15 h im Restaurant und sehen dann, wo wir tagen.

Die schriftlichen Einladungen sind per Post rausgegangen.

Es könnte etwas länger dauern, da es unter „Sonstiges“ viel zu besprechen gibt.

Tagesordnung:

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Gruß RenaLu

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Liebe Mitglieder,  wir müssen noch unsere Jahres-MV machen. Zu einem erster Terminvorschlag am 1. 11. 2015 kommt nun, weil dann manche nicht können, der 8. 11. 2015 als zweiter Vorschlag.

Bitte sagt/schreibt, wann ihr kommen könnt. Wir nehmen dann den Termin wahr, zu dem mehr anwesend sein können. Ich darf auch noch mal darauf hinweisen, dass alle, die ihren Mitgliedsbeitrag für 2015 bis zum beginn der Versammlung noch nicht eingezahlt haben zwar gern dabei sitzen aber nicht mit abstimmen dürfen! re

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Das nächste „Katzentreffen“ bei „Osteria da Gina“, Droysenstr. / Ecke Sybelstr. in Berlin-Charlottenburg wurde von Norma und RenaRie organisiert und findet statt am Samstag, den 25. 4. 2915 ab 18:30 h

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Vorankündigung: Seminar

Thema: Kriterien für die Unterscheidung von Wohnungskatzen, Freigängern, gefütterte Straßenkatzen, Fundkatzen, „Privatkatzen“, geklauten Katzen, herrenlose Katzen und Wildkatzen  und der sinnvolle Umgang mit ihrer Betreuung, Aufnahme, Vermittlung oder Weiterverbringung

Die Teilnahme kostet 10 € pro Person. Die Teilnahmegebühr geht an die Referentin – mit dem Zeck der Unterstützung für die Kosten ihrer Pflegestelle. Der Termin steht noch nicht fest. Der Ort hängt ab von der Menge der gebuchten Teilnehmer und wird eine Woche vorher bekannt gegeben. Interessenten bitte anmelden bei Renate, Tel. 323 98 16 oder mail: stadtkatze@arcor.de . Buchung durch Überweisung von 10.- € auf unser Katzenvereinskonto bei der Postbank, siehe Titelseite.

Anzahl der bisher angemeldeten Teilnehmer = 5 (am 15. 3. 2015)

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Nachtrag zum „Katzentreffen“ am 15. 3. 2015 im Satyam (= vegetarischer Inder in Charlottenburg): Das Lokal war viel zu voll, die Futterbleche eher wie Kantine oder Knast (wir hätten auch Teller bekommen, wenn wir danach gefragt hätten, wurde uns nachher gesagt), das Essen eher lecker – insgesamt weniger geeigneter Ort für ernsthafte Gespräche.

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Unser nächstes „Katzentreffen“ wird am 15. 3. 2015 beim veganen Inder „Satyam“ in der Goethestr. 5 in 10623 Charlottenburg ab 14 h stattfinden. Es haben sich bereits 20 Leute dazu angemeldet. 5 davon haben kurz vorher wegen Krankheit abgesagt. renaLu

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15. 3. 2015: 18 h: Tierschutzforum im Abgeordnetenhaus:

Zum Thema „Katzen“ verlautbarte dort heute (lt Jenny):

      • Thema „Verweildauer im TB“: TB muss Fundtiere laut eigener Satzung/ Geschäftsordnung 5 – 23 Tage lang bei sich aufbewahren bevor es sie weitergibt. Das tun sie nicht, sagt der Vertreter vom TB, weil sie für diese lange Verweildauer der Fundtiere kein Geld haben. Geld fürs Bauen haben sie aber.
      • Was tun sie dann mit stadtweit abgeholten Fundtieren, frage ich mich, wenn das Tierheim voll ist? Ohne Verweildauer und Meldung beim Tierfang gleich per Bestellliste zum Kunden nach Hause bringen?  Oder draußen „unterbringen“, weil drinnen kein Platz und für drinnen kein Geld? Dann verstehen wir nun auch endlich, warum sich seitens der Behörden und der Politik in Berlin niemand für Katzenschutz interessiert, denn es ist ja alles perfekt geregelt. Immer, wenn und wo eine Katze draußen stört, wird sie weggeholt und woanders hingebracht, in der Hoffnung, dass sie da nicht stört. Wenn sie zu einem Tierschützer gehört, kriegt dieser Druck von der Behörde, damit er dafür sorgt, dass sich seine Nachbarn nicht belästigt fühlen. Die Berliner gehen anscheinend davon aus, dass sie einen Anspruch darauf haben, dass „störende Tiere“ ins Tierheim verbracht werden. So wie die Frau aus Biesdorf, die mich nachts um 3 anrief und von mir wollte, dass ich aus Charlottenburg angereist komme, den Nachbarbarkater einfange und ins Tierheim bringe, weil er ihre draußen im Garten ihre freilaufende Katze haut. Besonders interessant ist diese Konstellation immer im Fall von Nasenfetischismus und bei Machtkämpfen unter Nachbarn. Da hat nämlich im Fall von störender Katze per se der Recht, der sich beschwert – egal wie gestört er ist und welches seine wirklichen verschobenen Motive für den Nachbarschafts-Katzenkrieg sind. Ich bin mit der Psychopathologie von solchen Kriegen aus langjähriger eigener Erfahrung und in meiner Eigenschaft als Telefonseelsorge für Katzenfreunde (Bürgerberaterin)  sehr vertraut.
      • Thema „Subventionierung von Kastrationskosten von Strassenkatzen durch das Land Berlin“: Prof. Spielmann: „Das Land hat dieses Jahr kein Geld dafür. Und nächstes Jahr vermutlich auch nicht!“ Wir gehen nun da nicht mehr hin, denn unsere Anliegen finden seit 2008 keine Berücksichtigung. Es ist auch niemand wirklich an unserem Fachwissen oder an unseren Vorstellungen über gute Tierschutzarbeit interessiert. Diese Veranstaltung hat sich bisher  für uns als „Beschäftigungstherapie“ erwiesen, die für uns nichts bringt außer Zeitverschwendung.
    • Thema „finanzielle Unterstützung von Berliner Tierschutzvereinen  durch das Land Berlin“, Prof. Spielmann: „Geld gibt es nur fürs Tierheim!“ (Habe aber von anderer Seite (Mitgliedern im TVB) gehört, dass der TVB so reich ist, dass er gar kein Geld vom Land braucht). Ich könnte mir eine bessere Struktur und Organisation vom gesamten Berliner Tierschutz vorstellen.

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12. 10. 2014 um 16 h in der Kirche der Heimat in Zehlendorf: Tier-rechtsgottesdienst mit Dorian Grasshoff u.a. Unten unsere  aktuelle  Damenriege (2014):

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12. 10. 2014 : um 15 h ist die Demo im Tierpark mit der Rücktrittsforderung vom neuen Tierparkdirektor A. Knieriem:

From: Petra Namyslo

Sent: Friday, October 10, 2014 10:11 PM

To: Isabella Busch ; Heike Taschner ; Christiane Bernhardt

Subject: Tierpark

Tierschützer haben aufgrund von Vorfällen im Tierpark den Rücktritt von Andreas Knieriem gefordert:

Kaum ist der alte Zoodirektor Bernhard Blaszkiewitz seines Amtes enthoben, setzt sein Nachfolger Andreas Knieriem an der selben Stelle mit tierquälerischer Art und Weise wie er an.

Am Mittwoch, den 17.09. wurde im Berliner Tierpark eine ganze Gruppe Wildschweine von Jägern erschossen und an die Greifvögel verfüttert. In offiziellen Pressegesprächen ist der Grund deutlich: „Weil wir Platz für wichtigere Tiere brauchen.“

Da der Tierpark zukünftig die Chaco-Pekaris, eine seltene südamerikanische Tierart, halten möchte, wurde der Platz, den bislang die Wildschweine im friedlichen Verbund nutzte, mit brutaler Waffengewalt geschaffen.

Wir von der Gruppe Aktiver Tierschutz Berlin wollen auf diesen Wahnsinn aufmerksam machen und sagen, dass diese grausamen Zustände endlich aufhören müssen. Deshalb fordern wir einen sofortigen Rücktritt von Zoodirektor Andreas Knieriem und eine langfristige Alternative zu sämtlichen Arterhaltungsprogrammen.

Bitte kommt auch ihr am 12.Oktober um 15.00 Uhr zum Berliner Tierpark, um eure Wut zum Ausdruck zu bringen. Lasst uns gemeinsam dieser Wildschweinfamilie gedenken und den jetzigen Zootieren eine Stimme geben?

Liebe Grüße, Petra

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4. 10. 2014, ab 10 h: Tierschutzpreisverleihungen 2014 auf dem Campus Malchow in Lichtenberg

Unsere Mitgliederversammlung 2014 findet statt

am 17. 8. 2014 um 13 h im Garten der Dahlmannstr. 10 in 10629 Berlin.

Stimmberechtigt sind nur Mitglieder, die bis dahin ihren Mitgliedsbeitrag eingezahlt haben (laut MV – Beschluß vom vorigen Jahr)

Ab 15:30 h gibt es Kaffee und Kuchen für interessierte Nichtmitglieder, Ehrenamtler und Gäste (die, wenn sie unangemeldet kommen und Kuchen essen möchten, diesen mitbringen sollten).

Hoffentlich regnet es nicht!

RenaLu

26. April 2014, Start 11.30 Uhr am Potsdamer Platz: Großdemonstration gegen Tierversuche in Berlin 

Veröffentlichung von den Tierversuchsgegnern: „Das Thema Tierversuche hat eine neue Dimension erreicht. Deshalb ist unser Kampf gegen Tierversuche heute noch wichtiger denn je! Unterstützen sie uns bei diesem Kampf und kommen auch Sie zur Großdemonstration am 26. April in Berlin:

Forschung JA — Tierversuche NEIN!

Lassen Sie uns gemeinsam für ein Ende der Tierversuche und eine tierversuchsfreie Forschung eintreten. Dazu brauchen wir jede Unterstützung, machen Sie in Ihren Kreisen mobil, gewinnen Sie Mitstreiter/innen – wir zählen auf Sie!“

04. März 2014, 18 h: Prof. Spielmann läd ein zum Tierschutzforum ins Abgeordnetenhaus von Berlin, Niederkirchner Str. 5, 10111 Berlin (am Potsdamer Platz), Raum 377. Es ist ratsam, Ausweispapiere mitzubringen.

Tagesordnung: 1. Begrüßung, 2. Bericht zum Treffen der Landestierschutzbeauftragten am 30. 1. 14 in Stuttgart, 3. Treffen der Tierschutzbeiräte der Länder am 5.+6. Dezember 2013 in Berlin, 4. Bello-Dialog, 5.  Zoo / Tierpark, 6. Stadttauben 7. Katzenkastration 8. Besuch der Veterinärämter 9. Exoten, Fische und Reptilien, 10. Stadtbären, 11. Berliner Tierschutztag 2014, 12. Verschiedenes

  • 2. 3. 2014, 15 h: Mitgliederversamlung der Tierversuchsgeg-ner Berlin-Brandenburg e.V.,  Gemeindessal in der Auenkirche, Wilhelmsaue 118 A,  in 10715 Berlin-Wilmersdorf;

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am 8. 2. 2014 um 17 h bei „Osteria Da Gina“, Droysenstr. / Ecke Sybelstr. 46 in Charlottenburg: „Katzentreffen“ vom Berliner Stadtkatzen e.V.

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Unsere „Katzentreffen“ für den Erfahrungsaustausch finden in unregelmäßigen Abständen wieder statt und sind gut besucht. (oben: im Februar 2014 bei „Da Gina“) Es ist wichtig, dass unsere aktiven Mitglieder sich ALLE kennenlernen und regelmäßig miteinander sprechen können (anstatt übereinander). Bei solcher Gelegenheit kann auch manches verstanden, geklärt und gerade gerückt werden. Unten: Beate

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oben: neu in der Runde: Gabi und Siegfried vom Wedding …. und Kerstin (unten links) aus Biesdorf (neben Norma)…

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  • am 18. Januar 2014, 11 h Treffen am Potsdamer Platz: Demo: Wir haben Agrarindustrie satt!

siehe auch unter: www.wir-haben-es-satt.de

Renate am 6. 1. 2014:

Wir müssen am 30. 1. 2014 unsere Finanz- und Geschäftsberichte für das Jahr 2013 abgeben. Bitte an alle unsere aktiven Mitglieder: Schickt mir bitte bis zum 15. 1. 2014 eure Tätigkeitsberichte zu. Danke! Renate

Renate am 27. 7. 2013:

Hiermit lade ich alle Mitglieder ein zur ausserordentlichen (zweiten) Mitgliederversammlung 2013. Anlass ist die Neuwahl vom 1. Vorstand und vom Kassenwart.

Ort: Dahlmannstr. 10 in 10629 Berlin

Zeitpunkt: Sonntag, der 11. 8. 2013 um 14 Uhr

Bei schlechtem Wetter tagen wir parterre vorn, bei gutem im Garten.

Ich freue mich über zahlreiches Erscheinen….

Renate

Renate am 3. 7. 2013: Weiterbildungstreffen:

Unser „Katzentreffen“ im Juli soll der Weiterbildung dienen. Das Thema: Es geht um Mobbing in Vereinen, was es häufig gibt und wodurch der Arbeitsfrieden gestört und auch viel anderer Schaden angerichtet wird. Mit welchen Strategien können Vereine sich vor der destruktiven Kraft von Intriganz (oder Blödheit)  schützen?  Wie können sie Störenfrieden begegnen?

Wir treffen uns am Samstag, dem 13. 7. 2013 ab 18:30 h bei Osteria „Da Gina“, Droysenstr. /  Ecke Sybelstrasse in Berlin Charlottenburg….

Bei dieser Gelegenheit wollen wir dann auch mal üben, unsere Gedanken zum Thema nacheinander vorzutragen – und Privates da rauszuhalten wenn es um die SACHE geht….

Ich bitte um Anmeldung damit in etwa vorhersehbar ist wie viel Platz wir brauchen…. RenaLu  am 3. 7. 2013

 Renate am 7. 5. 2013: Unser „Katzentreffen am 2. Samstag im Mai (d.h. am 11. 5. 2013) fällt aus, weil Renate zu einer Familienfeier geht und sich sonst niemand bereit erklärt hat, als „Veranstalter“  für die Teilnehmer anwesend zu sein.

Den Termin für die MV 2013 haben wir jetzt nach einer Umfrage festgelegt: Sie wird am Sonntag, dem 16. 6. 2013 um 13 Uhr im „Frommen Löffel“, d. h. St Michaels,  Bismarckallee 23 / Ecke Herthastr. in 14193 Grunewald, stattfinden… Der richtiger Name des Hauses ist „Sankt Michaels“…. Bärbel, Ingrid, Marketa, Sabine, RenaRieckehr, Renate haben bisher schon ihre Anwesendheit zugesagt…..

Das Treffen vom 13. 4. 2013 war „eine Katastrophe“, sagte Sabine: Osteria „da Gina“ hatte unerwartet geschlossen, wegen Renovierung. Und der Italiener nebenan war einfach nicht gut.  Es sind nur 3 von 8 angemeldeten Teilnehmern (Grippe geht um!) gekommen, d.h. es gibt offenbar weder Bedarf an Begegnung noch auch Zuverlässigkeit bzw. Disziplin. Weitere „Katzentreffen“ gibt es also ab sofort nur noch „on demand“, d.h. nicht mehr an jedem 2. Samstag des Monats sondern nur noch dann, wenn sich mehrere Teilnehmer für Tierschutzgespräche angesagt und zur Anwesenheit verpflichtet haben, also wenn es Gesprächsbedarf gibt….

Das nächste „Katzentreffen“ gibt es am 2. Samstag im April, das ist der 13. 04. 2013 ab 18 h im „Osteria Da Gina“, 10629 Berlin Charlottenburg, Sybelstr. 46 / Ecke Droysenstrasse, Tel. 3101 85 11; Das Treffen findet statt, Leiterin ist Sabine Schulze….

Das nächste „Katzentreffen“ findet statt am 2. Samstag im Februar , dem 9. 2. 2013 ab 18 h im „Da Gina“, Sybel- /Ecke Droysenstr. in Charlottenburg…. auch alle „Kuchenesser“ sind ausnahmsweise herzlich dazu eingeladen…. Renate

Es gibt ein Treffen unserer tierschutzaktiven Vereinsmitglieder

am Sonntag, dem 16. 12. 2012 um 15:15 h im Büro in der Dahlmannstr. 10 in 10629 Berlin

zum Zweck der tierschützerischen Weiterbildung…  re

Das für heute, den 12.12. 2012 angesagte Treffen des „Tierschutzforums“ im Abgeordnetenhaus fällt aus, da Dr. Lüdcke erkrankt ist. re

„Katzentreffen“ im Oktober:

Wir treffen uns am Samstag, dem 13. 10. 2012 ab 18:30 h bei Da Gina in der Droysen-/ Ecke Sybelstr. in Charlottenburg. Bitte alle Handys mitbringen, mit denen noch nicht abgestimmt worden ist!

7. 10. 2012, 16 h:

„Gottesdienst mit Tieren“ (evangelisch) in Kooperation mit den Tierversuchsgegnern BB: in der Kirche zur Heimat in Berlin Zehlendorf, Teltower Damm 118 – 122 (= auf dem Gelände der evangelischen Fachhochschule)

Samstag, 6. 10. 2012, 10 – 14 h im Rathaus Schöneberg:     5. Berliner Tierschutztag, BVV – Saal, John-F-Kennedy Platz, 10825 Berlin

Katzentreffen im September:

am 2. Samstag, den 8. 9. 2012 ab 18:30 h bei Trattoria „Da Gina“ in der Droysen- /Ecke Damaschkestr…

18. August 2012:

1: Vegan – vegetarisches Sommerfest auf dem Alexanderplatz ab 10 h

2: „Katzentreffen“ des Berliner Stadtkatzen e.V. + friends

– ab 19: 30 h bei „New Buddha Palace“ in Charlottenburg, Damaschkestr. 17

am 11. 8. 2012:  GANZ WICHTIG FÜR ALLE # GANZ WICHTIG FÜR ALLE # GANZ WICHTIG FÜR ALLE

Bündnis Tierschutzpolitik Berlin von Tierschutzverein Berlin + Umgeb eV und Tierversuchsgegner BB eV :

Am 11. August 2012 um 14:00 h vor dem Eingang vom „Campus Berlin-Buch“, Robert-Rössle-Straße 10, 13125 Berlin-Buch, Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MCD) – hier soll die größte Tierversuchsanlage Deutschlands entstehen.

Protestveranstaltung mit u.a. Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, Claudia Hämmerling, Tierschutzpolitische Sprecherin B’90/ die Grünen… und zahlreiche Vorstände und Mitglieder von Tierschutzvereinen und Vegetarier-Vereinen…

Infos auch auf www.tierversuchsgegner-berlin-brandenburg.de und www.tierschutz-berlin.de

Bitte, nehmt so viele Freunde und Verwandte mit dorthin wie ihr könnt…

Nächstes Treffen vom Tierschutzforum ist am 7. 8. 2012 , 18 – 20 h, wie meistens im Abgeordnetenhaus von Berlin, Raum Nr. 377;

Tagesordnung:

1. Eröffnung und Begrüßung

2. Entwürfe für ein neues Hundegesetz

3. Entwurf des neuen Tierschutzgesetzes

4. Der 5. Berliner Tierschutztag am 6. 10. 2012 / Tierschutzpreis

5. Verschiedenes / Aktuelles

Bitte, bringen Sie Infomaterial mit, falls vorhanden. Und denken Sie wegen der erhöhten Sicherheitsvorkehrungen an Ihren personalausweis und das Einladungsschreiben…

MFG gez. Dr. med. vet. Klaus Lüdcke

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8. 6. 2012

Also: unser morgiges Katzentreffen findet am Samstag, 9. 6. 2012 ab 20 h wie gehabt bei „Da Gina“ in der Sybel-/ Ecke Droysenstr. in Charlottenburg statt – und zwar auf besonderen Wunsch von mehreren (nicht-Fussballfans) so spät.  Renate

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Renate am 12. 5. 12: Unser heutiges „Katzentreffen“ bei „Da Gina“ (Droysen-/ Ecke Sybelstrasse) findet eine Stunde früher als ursprünglich angekündigt und damit ab 17:30 h statt….

Renate am 25. 3. 2012:

Mitgliederversammlung 2012:

Hier gibt es einige Anregungen zur Beteiligung…

MV 2012 Tagesordnung…

Morgen, am 24. 3. 12 feiert Dagmar in ihrem Garten Geburtstag – gleichzeitig mit einigen von ihren und unseren Katzen. Beim letzten Mal sah das etwa so aus:

Kunstkatze im Bad an der Wand… und echte Katze in der Küche auf dem Tisch:

Hier trage ich in Zukunft für uns wichtige oder interessante Termin ein:  

Termine:

Renate am 9. 3. 2012:        Wir treffen uns morgen, am 2. Samstag im März, dem 10. 3. 2012 wieder um 17 Uhr beim Italiener „Osteria da Gina“ in der Sybel / Ecke Droysenstrasse in Charlottenburg….

Unser „Katzentreffen“ (= Stammtisch) im Februar 2012 findet statt am

Samstag, 11. 2. 2012 um/ ab 17 h in 10629 B-Charlottenburg beim Italiener „da Gina“: Droysen- / Ecke Sybelstrasse.

Markéta und Renate

Unser „Katzentreffen“ (= Stammtisch) im Januar 2012 findet statt am

Samstag, 14. 1. 2012 um/ ab 17 h in 10629 B-Charlottenburg beim Italiener „da Gina“: Droysen / Ecke Sybelstrasse. 

Markéta und Renate

Unser „Katzentreffen“ im Dezember 2011 wird auf allgemeinen Wunsch hin  um eine Woche verschoben und findet statt

am Samstag, dem 17. 12. 2011 um 18 h

beim Italiener „da Gina“ in 10629 Charlottenburg in der Sybel-/ Ecke Droysenstraße.

Renate am Freitag, 9.12. 2011

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Ingrid Noto singt wieder öffentlich mit im Chor beim Adventskonzert im Französischen Dom am Gendarmenmarkt

am Sonntag, 11. 12. 2011 um 18 h.

Chorleitung: Holger Perschke

Gesungen wird:

Camille Saint-Saens: Oratorio de Noel,

Holger Perschke: der 30. Psalm (UA)

Heinz Kutta: Es kommt ein Schiff geladen

Eintritt: 15.- €, ermäßigt die Hälfte…

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Renate am 22. 11. 2011: Unser nächstes Monatstreffen (im Rahmen des Berliner Stadtkatzen e.V.) wird am 2. Samstag im Dezember 2011, also dem 10. 12. 2011, ab 17 h , auf vielfachen Wunsch hin ausnahmsweise beim Italiener in der Droysen-/ Ecke Sybelstr. in Charlottenburg stattfinden.

Wer unseren literarischen Katzenkalender 2012 beziehen möchte, muss ihn vor dem 5. 12. 2011 bei uns bestellen. Er wird A – 3 Format haben und zwischen 10 und 15 € kosten… je nachdem wer ihn macht…

2. Unser Monatstreffen vom Berliner Stadtkatzen e.V. findet am 2. Samstag im November, d. h. dem 12. 11. 2011, am ab 17 h im Sankt Michaels in Grunewald, Bismarckallee 23, statt.

Ich werde auf jeden Fall von 17 bis 18 h da und für Interessenten ansprechbar sein.

Es gibt auch so viel Informations- , Besprechungs- und Verständigungsbedarf unter uns Mitgliedern, dass es schön wäre, wenn die wichtigsten anstehenden Vereinsfragen (vor allem im Hinblick auf strukturelle Veränderungen und Anpassungsbedarf mit zunehmender Größe unseres Vereins: ja, WIR WACHSEN STÄNDIG!) in interessierter Runde besprochen werden könnten. Renate am 4. 11. 2011

1. Das Tierschutzforum tagt das nächste Mal am kommenden Dienstag, dem 8. 11. 2011 um 18 h Uhr im Abgeordnetenhaus… Wir müssen bei diesem Treffen ohne den Vorsitzenden und Tierschutzbeauftragten der Landesregierung Dr. Klaus Lüdcke zurecht kommen, denn der ist erkrankt. Dr. Nöldner vertritt ihn.